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Meghan Markle: Ihre 7 größten Lügen enthüllt!

Meghan Markle nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Erfahre hier die 7 größten Lügen der Herzogin.

Herzogin Meghan
Foto: Chris Jackson / Staff / Getty Images
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Dass die Herzogin Meghan (41) es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. So trägt sie in den US-amerikanischen Medien auch den Namen "Prinzessin Pinocchio".

Besonders gut scheint Meghan sich beim Lügen aber nicht anzustellen. Erfahre bei uns welche 7 offensichtlichen Lügen Meghan uns allen weismachen wollte.

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1. Die Schul-Lüge von Meghan Markle

In einem Ende August 2022 erschienenem Interview in der US-amerikanischen Zeitschrift "The Cut" spricht Meghan über Karrierepläne und ihr Leben in den USA. Außerdem verkündet die Herzogin noch feierlich, wie froh sie darüber sei, dass Söhnchen Archie nicht in Großbritannien zur Schule gehe.

Denn weder sie noch Ehemann Prinz Harry wäre es möglich die Kinder zu bringen oder von der Schule abzuholen ohne den Schulweg "zu einem königlichen Fototermin mit einem Pressestab von 40 Leuten" zu machen.

"Tut mir leid, damit habe ich ein Problem. Das macht mich nicht besessen von der Privatsphäre. Das macht mich zu einem starken und guten Elternteil, der sein Kind beschützt." so die Herzogin ganz betroffen...

Laut britischen Adelsexperten ist es aber so, dass Kameras und Fotografen nur an einem einzigen Tag auf dem Schulgelände erlaubt sind. - Am ersten Schultag. Da seien lediglich ein Kameramann und ein Fotograf vor Ort, die die Aufnahmen mit den restlichen Medien teilen. Diese Regel dient dazu, gerade die Kinder der royalen Familienmitglieder zu schützen.

Was noch für diese Aussage spricht? William und Kate bringen ihre Kinder auch täglich zur Schule, ohne dass ein "Pressestab von 40 Leuten" dabei ist.

2. Die Nelson Mandela Lüge

Ja, richtig gelesen. Im selben "Cut"-Interview erzählt Meghan munter, der Musical Darsteller und "König der Löwen" Star John Kani (79), habe ihr bei der "König der Löwen" Premiere 2019, gesagt, sie sei für Südafrika genauso bedeutend wie Nelson Mandela (†95).

Da ist Meghan wohl übers Ziel hinausgeschossen, denn peinlicherweise widerlegen gleich zwei andere Anwesende diese Aussage. Auch der Südafrikaner John Kani sagt der "Daily Mail": "Ich habe Meghan nie getroffen!"

3. Meghans Reisepass-Lüge

Im Skandal-Interview 2021, das sie mit Operah Winfrey führte, beschrieb Meghan sichtlich erschüttert, wie das Königshaus ihr den Pass abgenommen habe.

Merkwürdigerweise arbeitete Meghan zu diesem Zeitpunkt für die Krone und unternahm private, sowie geschäftliche Reisen nach Italien, Spanien, Frankreich, in die Niederlande, Südafrika, Australien, Neuseeland und in die USA. Damals war es nur der verstorbenen Queen möglich ohne Pass zu reisen.

4. Die Harry-Lüge

Im selben Enthüllungs-Interview beteuerte Meghan, als Amerikanerin, nichts über die royale Familie gewusst zu haben. So verabredete sie sich mit ihrem künftigen Ehemann Prinz Harry, ohne dessen Identiät oder Status zu kennen. „Als Amerikanerin wusste ich nichts über die Royals.“, sagte Meghan. Wichtig war vor allem, dass er "nett" war.

Wir erinnern uns: Selbst Profi Operah kippte angesichts dieser unwahrscheinlich Aussage die Kinnlade runter.

Auch enge Freunde von Meghan bestätigen, die Herzogin sei regelrecht besessen von Lady Diana († 36) gewesen und veröffentlichten Fotos der jungen Meghan vor dem Buckingham Palace.

4. Meghans Heirats-Lüge

Im selben Operah-Interview ließ Meghan eine weitere Bombe platzen: Harry und sie hätten schon vor der offiziellen Trauung privat geheiratet. Getraut worden seien sie vom Erzbischof von Canterbury, Justin Welby (66). Später stellte Welby klar, das sei nicht passiert.

5. Die Biografie-Lüge

Herzogin Meghan bestritt öffentlich und vor Gericht an der Produktion der Biografie "Finding Freedom" beteiligt gewesen zu sein. Als Beweise in Form von schriftlichem E-Mail Verkehr zwischen ihr und den Mitwirkenden vorgelegt wurden, sagte Meghan, diese hätte sie "vergessen".

6. Die Arbeits-Lüge von Meghan Markle

Im "Cut"-Interview 2022 wirft Meghan dem Königshaus außerdem vor, allein ihr und Harry wurde es nicht erlaubt eigenes Geld zu verdienen und ihr Leben als Teil der royalen Familie zu führen.

Das verstehe sie nicht, schließlich gäbe es Mitglieder der königlichen Familie, die ihr eigenes Geld verdienen. Dazu sagt der Adelsexperte und Journalist der "Daily Mail", Andrew Pierce:

"Es gibt kein einziges Mitglied der königlichen Familie, ein Working Royal, dem erlaubt ist, ein kommerzielles Leben zu führen. Wenn Meghan hier über Zara Philipps und ihren Bruder spricht, dann muss ich sagen: Sie sind zwar Mitglieder der Königsfamilie, aber nicht Working Royals", so der Journalist und ergänzt:

"Sie stehen nicht auf der Civil List und übernehmen keine offiziellen Termine für die Queen. Der Fakt ist, Prinz Harry war ein wichtiges Senior Mitglied der Königsfamilie. Sie dachte, die Königin würde für sie die Regeln ändern oder neue aufstellen, aber das wird sie nicht tun und es hat nichts mit erlauben zu tun."

7. Die Kate-Lüge

Wir erinnern uns: Meghan beschrieb mit feuchten Augen, wie Kate sie kurz vor ihrer Hochzeit zum Weinen brachte.

Darauf recherchierte Royal-Biograf Tom Bower (75) und fand heraus: Kate weinte.

Denn es gab Streit um das Outfit der kleinen Charlotte. Mama Kate wollte, dass diese eine Strumpfhose trägt.

Wie geht es eigentlich Harry und Meghan in Hollywood? Erfahre es in unserem Video:

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Video: Glutamat

Artikelbild und Social Media: Chris Jackson / Staff / Getty Images

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