Schon drei Mitarbeiter haben gekündigt

Meghan Markle: So sehr leidet das Personal unter der Herzogin

Meghan Markles perfektes Auftreten hat seinen Preis. Ein Insider des Palastes gab einen Einblick, wie das Leben an der Seite von Herzogin Meghan wirklich aussieht und wieso schon so viele Mitarbeiter, darunter auch ein langjähriger Berater von Prinz Harry, gekündigt haben.

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Meghan Markle (37) ist immer darauf bedacht, ihre Rolle als Frau von Prinz Harry (34) perfekt zu erfüllen, sehr zum Leidwesen ihrer royalen Mitarbeiter. Ein Insider meldete sich nämlich jetzt zu Wort und erklärte gegenüber der britischen „Mail On Sunday“, dass das Personal ziemlich unter dem Perfektionismus der Herzogin zu leiden hat.

Der Spitzname einer Herzogin: „Hurrikan Meghan“

„Hurrikan Meghan“ unter diesem Namen ist Meghan Markle im Palast unter ihren Mitarbeitern bekannt. Laut einem Palast-Insider soll Herzogin Meghan bereits morgens um 5 Uhr aufstehen und ihre Angestellten mit Anweisungen überhäufen. Bis zu sieben Nachrichten pro Tag sollen der Normalfall sein.

Meghan Markle dient vielen Menschen als Vorbild. Ihr Stil und ihre Ausstrahlung inspirieren und viele ihrer Outfits werden von zahlreichen Fans nachgekauft. Kritik lächelt die Herzogin einfach weg. Doch genau dieser Perfektionismus hat seinen Preis. Laut dem Insider hat Meghan Markles Ehrgeiz einfach keine Grenzen. Ihr Image ist ihr das Wichtigste, daher beschäftige sich die Herzogin von Sussex hauptsächlich mit der Planung ihrer Auftritte und Outfits. Sie überlasse nichts dem Zufall. Außerdem sollen heimliche Treffen zwischen Herzogin Meghan und Bürgern aus dem Charity-Umfeld für zusätzlichen Stress bei den Mitarbeitern sorgen.

Megahn Markle als Kündigungsgrund?

Da wundert es nicht, dass in den letzten sechs Monaten bereits drei Mitarbeiter des Palastes gekündigt haben. Erst ging der Privatsekretär und Harrys langjähriger Berater Edward Lane Fox, dann seine Nachfolgerin Samantha Cohen, die dem Königshaus auch zuvor schon seit Jahrzehnten diente, und zuletzt warf auch Meghans private Assistentin Melissa das Handtuch.

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