So wirken Sie auf Männer
Psychologie: Ausstrahlung auf Männer
Wie klug macht Sie Ihre Frisur? Wie sexy Ihre Schuhe?
- Männer schließen von der Frisur auf die Persönlichkeit
- Eine Frage der Wirkung
- Das verrät die Haarfarbe
- Rote Pumps setzen Signale
- Der Stiefel-Rock-Rolli-Look
- Ausziehen, Ausziehen!
- Bleiben Sie authentisch!
- Rote Lippen soll man küssen ... will Mann aber nicht
- Was sagt welche Lippenfarbe
- Signale in der Partnerschaft
- Bodygloss: Den Körper sprechen lassen
JOY-Autorin Anne West decodiert die geheimen Sex-Signale von Kleidung, Accessoires, Make-up und Haaren – denn wenn Sie wissen, wie Sie bei ihm ankommen, flirten Sie viel erfolgreicher!
Fünf Sekunden. So kurz braucht ein Mann für den ersten Eindruck. Ein Blick, um Ihre Frisur und Haltung zu registrieren, Ihren Gesichtsausdruck und wie viel Haut vom Kinn abwärts zu sehen ist, dazu Schuhe , Kleidung und Augen. Sämtliche Wahrnehmungen werden ohne Umweg über den Intellekt ins emotionale Assoziationszentrum durchgereicht und dort mit seinen Erfahrungen („Rothaarige Frauen bringen mir nie Glück“), Allgemeinklischees („Frauen mit spitzen Schuhen sind Workaholics“) und vor allem mit seinen sexuellen Fantasien („Glatte Lederstiefel auf meiner Schulter“) verrechnet.
Noch bevor sie ein Wort miteinander sprechen, hat er schon eine Meinung über Sie. Und er hat sich schon entschieden: Ist sie schwächer oder stärker als ich? Sympathisch oder unsympathisch? Würde ich mit ihr schlafen – oder nicht? Manchmal kann schon ein Paar rote Pumps seine Meinung komplett umkehren … Deshalb sollten Sie die Codes kennen, aus denen Ihr Gegenüber Rückschlüsse auf Ihren Charakter, Ihre Herkunft, heutige Stimmung und Intelligenz zieht – und aus denen er sogar versucht, Ihr sexuelles Verhalten herauszulesen!
Männer schließen von der Frisur auf die Persönlichkeit
Kurze Haare wirken schlau, dunkle Haare zuverlässig, blond billig bis teuer. Was eine Frau beim ersten Kontakt sagt, steuert nur fünf Prozent ihres Sex-Appeals bei. Der Herr schaut stattdessen eine Etage höher! Weit mehr als Frauen schließen Männer von der Frisur auf die Persönlichkeit, wies Professor Reinhold Bergler, Autor des Buches „Die Psychologie des ersten Eindrucks: Die Sprache der Haares “, nach. Ob Intelligenz (Shortcut), Ehrgeiz (Haare hoch), Selbstbewusstsein (Haare aus dem Gesicht), Streitlust (Locken, toupiert) oder erotische Spießigkeit (viel Haarspray):
All das meinen Männer an Ihrer Frisur zu erkennen. Und trotz grandioser Fehlerquote, wie Bergler feststellte, bleiben die Herren bei ihrem Haar-Tarot: Lang, offen und undone missverstehen sie als Einladung, sorgfältig hochgesteckt dagegen als „Erobere mich, aber mach bloß die Frisur nicht kaputt!“ Von dieser Gegensätzlichkeit lebt der erotischste Move seit Vidal Sassoons Bob: die laszive Befreiung des züchtigen Haarknotens zur Wallemähne.
Spielen Sie damit, sich vom gestriegelten Neutrum in ein wildes Lockengetier zu wandeln, es wirkt auf manche Männer wie das aufmunternde Zurückschlagen der Satinbettdecke. Kurzes Haar dagegen ist immer „offen“. Es trägt für Männer den Subtext „Ich bin schlau“, aber auch „Ich will Männern nicht unbedingt gefallen“. Was einigen wiederum sehr gefällt, sie wittern hinter dem Pixieschnitt sexuelle Treue!
Eine Frage der Wirkung
Lassen wir ihnen diese fixe Idee und schauen nach Yale: Dort wies die Psychologin Marianne LaFrance nach, dass Pferdeschwanzträgerinnen als kompetenter als Frauen mit offenem Haar gelten und lebendiger als jene mit Knoten am Kopf. Männer finden alles spannend, was sich bewegt: BH-befreite Busen, Pos , Formel-1-Wagen. Weswegen „das Haar werfen“ auch als Guck-mal-Köder funktioniert. Blondinen sind übrigens nicht immer bevorzugt: Naturidentische Blondtöne werden zwar mit kostbar, jung und Dauertrophäe assoziiert, aber grelle „Katzenberger“-Wellen mit treulos, zickig oder sogar, pardon: dümmlich.
Nun zur Gretchenfrage „Zöpfe oder nicht?“: Ich habe mir erklären lassen, dass viele Herren beim Heidi-Look an Sex denken – von hinten, mit den Zöpfen als Zügel … Ach, was wären wir nur ohne die Fantasie der Männer! Denn ganz gleich, wie haarig deren gefolgerte Meinung über Ihren Kopfschmuck ist: Die Frisur bleibt ein Schlüsselreiz für Sympathie, Kompetenz und Sex-Appeal!
Das verrät die Haarfarbe
Blonde Frauen gelten als weich und weiblich. Rote Haare bringt Mann oft mit Eigenschaften wie sündig, temperamentvoll und exzentrisch in Verbindung. Dunkles und schwarzes Haar assoziieren die meisten mit ehrlich, kompetent, sinnlich, aber auch melancholisch.
Rote Pumps setzen Signale
Sofern Sie weder blond noch langhaarig sind (wie ich), zudem Brille tragen (wie ich) und keinen Hingucker- Busen (ja, genau) besitzen – legen Sie sich rote Pumps zu. Sie können fortan so hochgeschlossen und kurzhaarig gehen, wie Sie wollen: Laut einer kanadischen Studie haben Sie mit rotem hohem Schuhwerk dennoch das Entzücken der Männer und das Misstrauen der Frauen auf Ihrer Seite. Kein anderer Schuh trägt so viel Historie mit sich:
Er ist Kurtisanenstiletto, Rotlichtmilieu und Designer-Fetisch, er ist Provokation, aber nie Versprechen, er sagt: „Alles kann. Nichts muss. Und ich trau mich das!“ Rote Pumps sind sparsam einzusetzen, gerade bei Blondinen reichen sie als sexuelles Offensivsignal. Mit einem kleinen Schwarzen, zu Jeans und Jackett – dann haben Sie das, was Sie interessant und erotisch wirken lässt: die Asymmetrie der Signale. Asymmetrie, der Charme der Gegensätze, Eros und Psyche, ist ein provokanter, aufregender Kleidungscode.
Kontraste setzen
Rote Fingernägel zum Adidas-Shirt. Riesenpulli zum Mikro-Mini. Pixiehaar und rückenfrei. Lackgürtel zu Nadelstreifen. Und nichts eignet sich für raffinierte Asymmetrien so sehr wie die Wahl des Schuhs: Sie können ein allzu braves Outfit ironisieren (zum Beispiel Sneakers zum Businessanzug, Glitzerstiletto zur Cargohose) oder die sexuelle Eindeutigkeit entschärfen (zum Beispiel Gummistiefel zum Mini, Ballerinas zum Burlesquekleid) – aber tun Sie es mit Bedacht und nur, wenn Sie mit den Konsequenzen leben wollen!
Denn so wie an Ihre Frisur glauben Männer an die brave bis sexbestienhafte Sprache Ihrer Schuhe: Sie und ich wissen, dass die schärfsten Stilettos lügen können und uns sexuell mutiger auftreten lassen, als wir sind, oder dass in Chucks eine zu Orgien bereite Übermutige stecken kann! Männer aber schließen von Form, Farbe und Absatz auf nahezu alles, was mit Sex zu tun hat – ohne Schnörkel: Sportlicher Schuh ist sportlicher Sex , spitzer Pumps ist gleich fordernder, aggressiver Sex. Manchmal ist der Mensch eben weniger differenziert, als wir uns das wünschen.
Der Stiefel-Rock-Rolli-Look
Eine Sonderform bei den Schuhen nimmt der Stiefel ein. Oberschenkelhohe Schaftstiefel senden den Code der sexuellen Verfügbarkeit aus, egal wie teuer sie waren (Wie sagte ein Banker zu meinen 400-Euro-Teilen? „So schön nuttig.“ Pah!). Anders ist es mit der Reitstiefellänge bis zum Knie: Je edler das Leder, desto mehr erotische Dominanz und emotionale Achterbahn verheißt ihr Anblick. Sie dürfen sich nicht wundern, wenn sich der eine oder andere wünscht, Sie würden mit ihm ausreiten. Lang und heftig.
Und die Dinger dabei anbehalten! Die beste Kombi dazu ist der Bleistiftrock (italienische Länge, übers Knie, gern aus Leder!) und der enge Rolli, der den Busen nachzeichnet – das zeigt viel feminine Silhouette, aber verhüllt sie gleichzeitig. Für Männer gehört der „SRR“, der Stiefel-Rock-Rolli-Look, zu den erotisierendsten. Fragen Sie mich nicht, wieso: Jeder Mann hatte darauf eine andere erregende Fantasie zur Antwort. Wie gesagt: Was wären wir ohne die Vorstellungskraft der Männer!
Ausziehen, Ausziehen!
Diese Kleidung finden Männer völlig unsexy: Haremshosen, Babydolls, Jumpsuits, kleine Blümchen, den Empirestil. Außerdem alles, was zu neutral wirkt, wie unser geliebtes Etuikleid (es sei denn, es ist schwarz und eng), Wollmützen, Ponchos, große Halstücher, Leinenkleidung, Ugg-Boots und Schuhe mit Keilabsätzen.
Eindruck machen für Fortgeschrittene: Wie Kleidung täuschen kann
Wir Frauen sind geübt, vor dem Kleiderschrank zu verzweifeln. Trotzdem möchte ich an neun Basis-Infos erinnern, die Männer bei Ihrem Anblick herausfiltern. Und dafür brauchen sie laut einer Studie der Universität Jena sogar nur 90 Sekunden.
1. Ist ihre Kleidung funktional oder signalisiert sie Bereitschaft, für ihre Schönheit zu leiden? Daraus zieht er Rückschlüsse auf Ihre Eitelkeit, ein Antipathiefaktor!
2. Was verhüllt sie und warum? Alles Verhüllte weckt seine Neugier, je weniger Haut zu sehen ist, desto höher schätzt er Ihre Treue ein!
3. Was enthüllt sie wie und warum? Tut sie das aus Berechnung? Fühlt sie sich wohl damit (sexy!) oder täuscht sie den Vamp nur vor (unsexy)?
4. Was trägt sie für Accessoires ? Perlen lassen sie unnahbar wirken, Modeschmuck lässig. Statussymbole (teure Uhr, Siegelring) sehen Männer nur bei Männern gern, dezenter Schmuck verrät ihm dagegen Stil, auch konservative Erziehung (schwer zu erobern!). Große Handtaschen findet er verdächtig (Ist sie chaotisch? Will sie bei mir einziehen?).
5. Ist das Outfit angemessen für den Anlass oder betont under- bzw. overdressed? Daraus schließt er auf Autonomie und Risikobereitschaft!
6. Ist die Kleidung ein soziales Statement? Beispiele sind eine lila Latzhose oder das Arafat-Tuch …
7. Gibt sie Auskunft über Herkunft und Lebensweise? Ist sie ein veganer Nerd? Aus gutem Stall? Verdient sie mehr Geld als er?
8. Fühlt sie sich wohl darin? Er spürt, ob sich eine Frau verkleidet um der Mode willen (er unterstellt ihr Schwäche), um zu einer Szene dazuzugehören (was ihn nicht sehr beeindruckt) – oder ob sie sich ihren Stil allein erarbeitet hat. Dieses Selbstbewusstsein ist sexy!
9. Welche sexuellen Signale auf den zweiten Blick enthält das Outfit ? Alles spielt eine Rolle: Die Höhe der Absätze, die Farbe der Schuhe und Nägel, die Intensität des Parfums. „Lauter“ Schmuck (zum Beispiel klingelnde Armreife), extravagante Handschuhe, Netzstrümpfe, satte Haarfarbe, die Farben Rot oder Schwarz, die Töne der sexuellen Macht und: „Aufreißmöglichkeiten“ wie Schleifen, Knöpfe, Reißverschlüsse … Ja, Männer können subtilere Signale wahrnehmen als nur Dekolleté-Tiefe und Rockkürze!
Bleiben Sie authentisch!
Meinen sexuellen Appetit hat mal ein sehr begabter Liebhaber an kurzen dunkelrot lackierten Nägeln und dem Zehendekolleté meiner Pumps „erkannt“. Wir müssen also wahrlich nicht alles zeigen, um ein Hingucker zu sein. Seien Sie sich all dieser Kleidercodes bewusst, um Ihren Eindruck zu steuern, aber auch, um sich nicht zu „verkleiden“. Denn den sympathischsten Eindruck erwecken Sie dann, wenn innere Haltung und äußere Signale möglichst deckungsgleich sind.
Oh, aber bevor Sie im Büroanzug ausgehen, tauschen Sie das Business-Hemd gegen einen Hauch von Chiffon – denn Kleidung, die einem Mann vermittelt, dass Sie Erfolg haben, wie etwa das dunkle Jackett und das van-Laack-Hemd, kann Ihnen zwar Bewunderung und einen Kumpel einbringen, aber selten Sex-Appeal: Männer wollen sich nicht nach oben schlafen. Sie wollen oben sein.
95 Prozent des ersten Eindrucks werden von Kleidung, Haltung, Gestik und Mimik, Sprechgeschwindigkeit und Stimmlage bestimmt, nur fünf Prozent vom Inhalt des Gesagten.
Die Sprache von Seide, Leder, Cord und Co.
Alles, was sich geschmeidig und glatt anfühlt, weckt männliche Anfasslust. Was dagegen grob, künstlich oder rau daherkommt, ist ein Distanzhalter. Asymmetrien, zum Beispiel Leder und Seide, Wolle und Chiffon, wirken auf ihn hingegen wieder interessant.
Cord: Schlau, nerdig, szenig
Seide: Teuer, feminin, anspruchsvoll
Chiffon: Jung, mädchenhaft, sinnlich, aber auch: unberechenbar
Leder: Stark, sexy, mutig – der Lederrock ist der perfekte Verführer! Nur Vorsicht bei Lackleder: Es wird mit einem Hauch von S/M assoziiert.
Samt: Gefügig, wenig raffiniert, weich, warm
Satin: Erosbetont, sinnlich, frivol
Animal Prints: Nicht nur exzentrisch aussehen, sondern es womöglich auch sein, also anstrengend
Strick: Abweisend, pragmatisch, wenig eitel
Jeans: Unkompliziert, wenig mutig, Alltagssex
Netz: Kleines Netz wirkt verrucht bis zu offensiv, großes elegant-sexy
Rote Lippen soll man küssen ... will Mann aber nicht
Es gehört zu den Errungenschaften der Werbung, uns weiszumachen, was sexy wirken soll. Lippenstift etwa, weil er den Mund, der mit der Vulva assoziiert wird, betont. Tatsache ist: Komplett geschminkte Frauen werden zwar laut einer französischen Studie im Durchschnitt 3,8-mal schneller in einem Club angesprochen – aber das auch eher von Männern, die denken, eine so verputzte Frau sei sexuell verfügbar!
So gelten rot geschminkte Münder zwar als eine Aufforderung, sich um die Dame zu bemühen – aber auch als Distanzhalter. Je länger ich mich bei Männern aller Altersklassen umhörte, desto häufiger hieß es: gepflegt und zu besonderen Anlässen zurechtgemacht, ja – aber ständig voll geschminkt? Nein danke! Das liegt an dem Anti-Korruptions-Schalter im Männergehirn:
Nimmt er zu viele Täuschungsmanöver (Make-up, starkes Parfum und so weiter) wahr, warnt ihn sein innerer Lügendetektor, diesem getunten Wesen zu vertrauen. Manchmal kann das zu Konflikten führen: Er glaubt dieser Frau da kein Wort, aber er will dringend mit ihr schlafen, weil ihre sexuellen Signale zu verlockend sind. Das sind Momente, in denen man sich fragt: Was hat dieses falsch bewimperte Luder, was ich nicht habe?
Was sagt welche Lippenfarbe
Rot: Helles Rot kommt an als „Achtung, schau mich an“, Dunkelrot als „Ich will es wissen – gerne auch nur diese Nacht“ und Kirschrot als „Wenn du mich bekommst, sage ich, wo es langgeht …“
Fuchsia: Businessfrau, hat Erfolg, bitte nicht küssen .
Pink: Mädchenhaft, frech, sie will deine Aufmerksamkeit, aber sie will nicht DICH. Bitte nicht küssen.
Braun/Gold: Alt.
Violett: Die Farbe der erregten Vulva. Diese Frau ist gefährlich, provokant und unabhängig.
Lipgloss: Weg hier! Klebt! Schmeckt komisch!
Signale in der Partnerschaft
Kleidung verliert niemals ihre Signalkraft. Nicht nur beim ersten Eindruck, sondern auch im Verlauf der Beziehung behalten Outfits ihre Codes, signalisieren Absichten, Richtung oder Zustand der Partnerschaft. Eine Frau im Jogginganzug oder Schlafshirt wird von ihrem Mann übrigens oft (miss)verstanden: Für dich gebe ich mir keine Mühe mehr. Schlicht, aber wahr. Also her mit dem sündigen Negligé!
Bodygloss: Den Körper sprechen lassen
Unser Körper ist selten fähig zu lügen. Manchmal sagt er: „Ja, küss mich“, während der Mund „Weiß nicht“ stammelt, mal sagt er: „Flirte mit mir, auch wenn ich nichts von dir will.“ Und oft sagt er: „Guck mich nicht so an, sonst entdeckst du noch meine Makel!“ Das versteht ein Mann leider deutlicher als jedes andere Ihrer Signale. Und tut Ihnen womöglich den Gefallen und schaut wieder weg! Was immer eine Frau Tolles trägt, auf welchen aufregenden High Heels sie auch steht:
Es ist für die Katz, wenn sie nicht gehen und sich nicht ansehen lassen kann! Anstatt sich „Oje, wie kann ich meinen Po verstecken“ zu fragen, sollte Ihr Körper ausdrücken: „Ist es auch gut zu sehen, das pralle Superteil?“ Und das ist vielleicht das essenziellste Geheimnis der Attraktivitätscodes: die Kunst, Ihren Körper glänzen zu lassen, auch „ Body Gloss“ genannt. Ihre Liebe und Einvernehmlichkeit mit sich selbst ist Ihr sinnlichstes Kleid.
Ein Mann wird es auch dann wahrnehmen, wenn Sie wie eine ungebügelte Schlumpfine aussehen! Also: Schultern zurück. Kopf hoch. Krone richten. Schauen Sie ihm drei Sekunden in die Augen und er wird vergessen, was Sie anhaben. Schreiten Sie auf einem roten Teppich neuen Abenteuern entgegen!