Sohn vergewaltigt seine eigene Mutter - und behauptet, er sei unschuldig
Im US-Bundesstaat Ohio hat ein Mann seine eigene Mutter brutal vergewaltigt und gab an unschuldig zu sein. Der Richter sah das anders und verurteilte ihn zu elf Jahren Gefängnis.
Dieser Fall löst absolutes Entsetzen aus: In Cincinnati, Ohio, hat ein Sohn seine eigene Mutter brutal misshandelt. Laut des "The Cincinnati Enquirer" soll es zu einem heftigen Streit wegen Geldes zwischen dem 44-Jährigen und seiner 68-jährigen Mutter gekommen sein. Der Mann schlug sie, zog sie an den Haaren durch das Haus, biss sie und vergewaltigte sie anschließend. Als die Mutter sich losreißen konnte und durch den Garten rannte, ging der Mann ihr hinterher, ergriff sie und zog sie über einen Gartenzaun zurück ins Haus. Dabei verletzte sich die Frau am Halswirbel.
Erst als ihr Sohn schlief, konnte sie die Polizei rufen. Der Mann wurde festgenommen. Während der Verhandlung behauptete der Täter dann, er sei unschuldig: "Ich hatte einen Black-Out, ich kann mich an nichts erinnern." Das Gericht sah keinen Zweifel an dem grausamen Vorfall: An den Genitalien des 44-Jährigen wurden DNA-Spuren seiner Mutter gefunden. Er wurde zu elf Jahren Haft verurteilt.