Zum Renovieren verführt
Als Emily Leons Auftrag annimmt, dessen Haus zu renovieren, ahnt sie nicht, welche Anziehungskraft er auf sie ausübt.
Leon stand im Eingangsbereich seines alten Hauses am Stadtrand. Das Fachwerkhaus hatte Charme, aber es war seit langem in die Jahre gekommen. Er hatte lange überlegt, wie er daraus ein Zuhause machen konnte, das wirklich zu ihm passte. Schließlich grübelte er nicht mehr, sondern griff zum Telefon und kontaktierte eine Innenarchitektin, deren Arbeiten ihm online besonders aufgefallen waren: Emily Richter.
Am Morgen ihres ersten Treffens fuhr ein kleiner, cremeweißer Wagen in die Einfahrt. Emily stieg aus, mit einer Mappe in der Hand, einem aufmerksamen Blick – und einem Lächeln, das fast zuversichtlich machte, sie könne jeden dunklen Winkel in Leon’s Haus in einen Ort voller Licht und Leben verwandeln.
„Herr Berger?“, fragte sie und streckte ihm freundlich die Hand entgegen.
„Leon.“ Ihre Hände trafen sich kurz, und in diesem Moment, meinte Leon, einen Funken zu spüren.
Für einen winzigen Augenblick schien die Zeit stillzustehen. Als sich ihre Blicke trafen, stockte beiden kurz der Atem. Etwas Unausgesprochenes lag in der Luft – eine Mischung aus Neugier, Überraschung und einer sofortigen Anziehung, die beide überrumpelte. Emilys Lächeln wurde einen Herzschlag lang weicher, während Leon das leise Prickeln spürte, das ihn von Kopf bis Fuß durchfuhr. Es war ein Moment, der länger andauerte, als Worte hätten fassen können, ehe sich beide wieder gefasst und leicht verlegen in die Gegenwart zurückfanden.
Nachdem Leon sie durch das vernachlässigte Haus führte, machte sich Emily sofort an die Arbeit: Mit wachen Augen und schnellen, eleganten Bewegungen hielt sie Details auf Fotos fest und maß mit geübtem Blick Wandhöhen und Fensterausschnitte aus. Dabei stellte sie Leon Fragen, auf die er nie von allein gekommen wäre – welche Musik am Morgen leise durchs Haus klingen sollte, ob er beim Frühstück lieber in der Sonne sitzt oder in eine Decke gewickelt auf dem Sofa, welche Farben ihn geborgen fühlen lassen. Immer wieder musste Leon innehalten und nachsinnen, ertappte sich, wie er neue Seiten an sich entdeckte, nur weil Emily so neugierig nach ihnen grub. Oft ertappte er sich dabei, ihr einfach lange zuzusehen, wenn sie konzentriert über den Grundrissen brütete oder kleine, fast heimliche Skizzen anfertigte.
In den Wochen danach wurde Emily zu einem fast selbstverständlichen Teil seines Lebens - mehr noch als das stetige Fortschreiten der Renovierungsarbeiten. Morgens wehte schon beim Betreten des Hauses ein Hauch Vanille herüber, wenn Emily Zimtschnecken fürs Team mitbrachte. Sie lachten gemeinsam über ausgesuchte, extravagante Teppiche, die so gar nicht zu den alten Dielen passten, und disputierten liebevoll über Farbtöne, prüften dutzende Proben an jeder Wand, hielten sie ins Licht und in den Schatten, bis sie einen bestimmten Blauton fanden, den sie spontan nach Emily benannten.
Leon war erstaunt, wie gern er Zeit inmitten von Farbtöpfen, Stoffproben und kreativer Unordnung verbrachte – solange Emily da war. Sie schoben Bücherregale hin und her, hievten gemeinsam das schwere Sofa aus den 50ern in die richtige Ecke, und nicht selten berührten sich ihre Hände, verharrten ein wenig zu lange, um dann schnell wieder voneinander abzulassen. In solchen Momenten war die Luft voll von etwas Lebendigem, Aufregendem, und beide brachten das Gespräch meist schnell auf Möbel oder Pläne, auch wenn ihre Blicke mehr verrieten als Worte.
Mit den Tagen und Wochen wuchs aus dem Miteinander eine zarte Vertrautheit, die von scheuen Komplimenten, gemeinsam geteilten Lachern und kleinen, zufälligen Berührungen genährt wurde. Leon lernte, wie Emily die Musik am liebsten erst nachmittags aufdrehte, wenn das Haus in goldenes Licht getaucht war. Emily beobachtete, wie Leons Augen vor Glück blitzten, wenn ein Raum Gestalt annahm. Zwischen Farbdosen, Tapetenresten und halbausgepackten Umzugskartons verloren sie die Zeit und sich immer ein bisschen mehr ineinander.
An einem dieser Tage standen sie in der alten Küche. Die Sonne fiel milchig durch das hohe Fenster, setzte kleine helle Inseln auf den geflickten Fliesenboden. Emily lehnte am Fensterbrett, eine Tasse Tee fest umschlossen, und betrachtete nachdenklich die neuesten Skizzen auf dem Grundriss. Schließlich sagte sie leise: „Weißt du, manchmal braucht ein Haus nicht nur frische Farben. Es braucht Mut für Neues – und die richtigen Menschen.“
Leon sah auf. Ihre Blicke trafen sich, hielten inne, und wieder war da dieses tiefe, warme Ziehen in seiner Brust. Mit jedem Tag fühlte es sich vertrauter an, sich mit ihr über die kleinen und großen Dinge des Lebens auszutauschen. Es war, als würde dieses alte Haus nicht nur Wände, sondern auch Herzen verwandeln.
Die Wärme zwischen ihnen wuchs
An einem späten Nachmittag trommelte draußen der Regen rhythmisch gegen die Scheiben, während im Haus nur noch das leise Tropfen des Küchenhahns zu hören war. Die Renovierungsarbeiten waren so gut wie abgeschlossen. Stolz betrachtete Emily ihr Werk und schaute sich etwas wehmütig im großen Haus um. Die letzten Arbeiter hatten längst Feierabend gemacht und Emily machte ihren abschließenden Rundgang. Morgen nach der Einweihungsfeier sieht sie Leon noch einmal, aber das war's dann vielleicht, dachte sie traurig. Als sie plötzlich aus ihren wehmütigen Gedanken gerissen in ihren Jeans auf den Fliesenboden kniete und mit gerunzelter Stirn den widerspenstigen Wasserhahn begutachtete.
„Das hätte eigentlich noch gemacht werden sollen“, murmelte sie ärgerlich, als Leon plötzlich in der Tür stand.
„Du bist ja noch da“, sagte er, freudig überrascht und ein wenig verlegen als er sah, dass ausgerechnet sie – statt ihm selbst – sich mit dem Rohr herumschlug. „Kann ich helfen?“
Emily grinste, hielt ihm einen Schraubenschlüssel entgegen und sah auf: „Wenn du zufällig einen Facharbeiter-Gen in dir hast – sehr gerne.“
Leon lachte und kniete sich neben sie. Gemeinsam versuchten sie sich daran, die Verschraubung zu lösen. Emily tippte auf eine rostige Stelle, Leon griff beherzt zu – und im nächsten Moment rutschte ihm das Werkzeug ab. Ein lauter Knacks, und plötzlich schoss das Wasser wild und gefühlt von allen Seiten.
„Oh, verdammt!“, rief Emily, während Leon versuchte, den Wasserstrahl zu bändigen, was jedoch dazu führte, dass das kalte Wasser im Bogen über beide spritzte. Sie lachte trotz allem laut auf und versuchte, den Strahl mit den Händen umzulenken, doch binnen Sekunden waren sie beide durchnässt – Haare, Gesicht, Kleidung.
Nach einigen chaotischen Momenten gelang es ihnen endlich, das Wasser abzustellen. Emily stand auf, das Wasser tropfte von ihrer Nase. Ihre Haare klebten an ihrer Stirn, doch sie lachte noch immer und funkelte Leon an: „Du bist eine echte Hilfe.“
Leon griff nach einem Handtuch und reichte es ihr. „Tut mir leid. Wenn es für Tollpatschigkeit einen Preis gäbe, wäre ich gerade in der engeren Auswahl.“
Emily schüttelte lachend den Kopf und zog fröstelnd am Ärmel ihrer durchnässten Bluse. „Ich wollte nachher eh noch waschen.“
Er grinste. „Komm, ich hol dir was Trockenes zum Anziehen und steck deine Sachen in den Trockner.“ Er verschwand kurz und kam mit einem frischen Hoodie und einer Jogginghose zurück. Dankend huschte sie ins Bad und zog sich die Sachen an. Minuten später kam sie über den Flur zu ihm zurück, wo sie feststellte, dass auch er sich etwas Trockenes übergeworfen hatte. Leons viel zu großes Outfit schmiegte sich wohlig warm an ihre Haut. Bei der Vorstellung spürte Leon wieder dieses leises Ziehen in seinem Körper.
Gemeinsam setzten sie sich mit je einer Tasse Tee auf die große Fenstersitzbank im Wohnzimmer. Draußen rauschte der Regen noch immer, und das ganze Haus wirkte plötzlich still und behaglich.
Für einen Moment redeten sie einfach nur über den Tag, doch langsam wurde das Gespräch leiser, persönlicher. Emily erzählte, wie sie als Kind die Sommerferien im alten Haus ihrer Großeltern verbracht hatte und dass sie Regen immer mochte – gerade, weil er die Welt so gemütlich macht.
Leon hörte ihr zu, sein Blick weich. „Ich hab das nie gekonnt, einfach das Beste aus einem Missgeschick machen. Aber du lachst sogar, wenn du triefend nass bist.“
Emily blickte ihn an, ihre Augen glänzten. „Vielleicht weil es schon so oft genau diese kleinen Katastrophen waren, die am schönsten endeten.“
Leon spürte, wie die Wärme zwischen ihnen wuchs. Ohne nachzudenken, legte er eine Strähne von Emilys nassem Haar hinters Ohr. Seine Hand verweilte einen Moment an ihrer Wange – und Emily wich nicht zurück.
Sie schwiegen, während ihr Tee auf der Fensterbank langsam abkühlte, und draußen der Regen immer leiser wurde. Irgendwann summte der Wäschetrockner. Doch diese Geräusche vernahmen die beiden kaum.
Seine Hände glitten zärtlich über Emilys Wange
Die Atmosphäre zwischen ihnen knisterte viel zu sehr vor Emotion und Erotik. Dann geschah es: Leicht berührten sich ihre Lippen zuerst nur sanft, fast scheu, bevor Leon langsam mehr Nähe suchte. Seine Hände glitten zärtlich über Emilys Wangen, strichen mit sanftem Druck entlang ihres Kiefers, bis sie ihren Hals fühlte, wo seine Fingerspitzen zaghaft verweilten. Ihr Atem wurde spürbar tiefer, als ihre Lippen sich einander öffneten, ihre Zungen sich vorsichtig fanden, weich und verlangend.
Leons Hände wanderten weiter, legten sich nun auf ihre Taille, zogen sie dichter zu sich heran. Emily legte die Arme um seinen Nacken, ihre Finger spielten sanft mit seinen Haaren, während jeder Kuss intensiver wurde, fordernder. Sie spürten das Knistern zwischen ihnen, das Prickeln auf der Haut, als ihre Körper sich einander anschmiegten und das sehnsüchtige Verlangen ihrer Körper nach mehr.
Leon fuhr mit den Händen unter ihren Hoodie, streichelte ihren Rücken, fuhr langsam mit den Fingerspitzen über die empfindliche Haut unter ihren Brüsten. Sie ließ einen leisen Seufzer entweichen, der ihnen beiden zeigte, wie nah sie einander waren. Die Welt um sie herum schien zu verschwimmen, bis nur noch der Moment zählte: das Flüstern ihrer Küsse und die Wärme ihrer Berührungen. Plötzlich klingelte es lautstark an der Tür. Und wieder und wieder. Rausgerissen aus ihrem lustvollen Vorspiel löste sich Emily von Leon.
„Ich glaube, da solltest du hingehen“, sagte sie mit belegtem Blick.
„Verdammt, beweg dich nicht!“, spurtete er zur Tür.
Als Emily von draußen bereits das Stimmengewirr hörte, rückte sie schnell ihre Kleidung zurecht.
„Da sind wir! Entschuldige die Verspätung Leon, aber der Verkehr war heute einfach grauenvoll, deine Schwester und ich standen bestimmt drei Stunden im Stau.“
Emily lächelte, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und trat auf den Flur, während sie Leon und seine Familie ins Wohnzimmer kommen hörte.
Die beiden Frauen brachen ihr Gespräch ab und schauten überrascht zu Emily und dann zu Leon als sie im Wohnzimmer ankamen.
„Mama, Theresa, das ist Emily, Emily das sind Anna und Theresa, meine Schwester“, stellte er sie einander vor. „Leider hatte ich völlig vergessen, dass sie schon heute vorbeikommen wollten“, sagte er und hielt sich eine Hand in den Nacken.
„Hallo, freut mich sehr! Das ist kein Problem, ich lasse euch ein bisschen Familienzeit und komme morgen wieder.“
„Ich bring dich zur Tür“ sagte er und führte sie mit einer Hand an ihrem Rücken durch das Zimmer. Als sie allein vor der Haustür standen und sie sich schon fast zum Gehen abwendete hielt er sie fest, drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlich.
Noch nie hatte Emily einen so atemberaubenden Geschmack verspürt wie seinen. Als sie glaubte, dass sie es vor Lust nicht mehr aushalten würde löste sich Leon wieder von ihr.
„Aber, dass du mir morgen schnell wiederkommst“, lächelte er und hielt noch immer sanft ihre Taille.
Statt etwas zu sagen küsste sie ihn nochmal feurig und glitt leise lächelnd aus der Tür. Ihre Hände berührten sich flüchtig – eine stille Verabredung für mehr Zeit zu zweit.
Nur noch sie beide, einen Atemzug entfernt vom nächsten Kuss
Am Tag der Einweihungsfeier war das Haus schließlich verwandelt. Freunde und Familie wanderten staunend durch die neugestalteten Räume, bewunderten die geschmackvollen Farben, die Lichtinseln, das Gefühl von Geborgenheit, das überall spürbar war. Doch für Leon zählte inmitten all des Trubels nur Emily – ihr Lachen, ihre leuchtenden Augen, die Wärme, die sie mitgebracht hatte.
Während Stimmen und Lachen durch die Räume klangen, verloren Leon und Emily sich fast völlig im Durcheinander der Gäste. Immer wieder zog ein unsichtbares Band sie zueinander – ein kurzer Blick von Leon aus der Küche, den Emily am anderen Ende des Wohnzimmers auffing, ein verstohlenes Lächeln, das nur für sie bestimmt war. Die anderen bemerkten kaum, wie oft ihre Hände zufällig aneinander strichen, wie Leon manchmal flüchtig ihre Taille berührte, als müsste er sich vergewissern, dass sie wirklich da war.
Wenn sie sich in der Menge begegneten, streiften sich ihre Blicke wie eine geheime Berührung, voller unausgesprochener Sehnsucht. Ihre Blicke glitten über die Lippen, verweilten auf dem Hals, den Schultern, wie ein stummes Versprechen. In diesen Momenten schien das Haus, nur noch die Kulisse für das Kribbeln zwischen ihnen zu sein – dieses aufregende, stille Spiel, in dem sie sich mit den Augen entkleideten und das Gedränge, das Gespräch, all das Außen kaum noch wahrnahmen. Nur noch sie beide, einen Atemzug entfernt vom nächsten Kuss.
Als der letzte Gast gegangen war und das Haus wieder still wurde, standen sie zu zweit im leeren Wohnzimmer und sahen sich vielsagend an. Emily wusste nicht mehr, wer von ihnen den ersten zuerst bei dem anderen war, als sie sich anfingen fiebrig zu küssen und ins Schlafzimmer zu stolpern.
Leicht prickelnd wie ein Hauch von Seide
Leon stand dicht vor Emily, seine Hände lagen sanft aber bestimmend an ihren Hüften. Behutsam strich er mit den Fingerspitzen über den Saum ihres Oberteils, spürte die Wärme ihrer Haut darunter, ehe er langsam über ihre Schultern glitt und die feinen Träger vorsichtig von ihren Armen löste. Mit zärtlicher Geduld führte er das Kleid Stück für Stück nach unten, als wolle er jeden Moment des Entkleidens zu einem kleinen, kostbaren Ritual machen.
Seine Blicke verweilten bei jedem Zentimeter freigegebener Haut, während seine Fingerspitzen sachte entlang ihres Rückens fuhren, leicht prickelnd wie ein Hauch von Seide. Emily schloss die Augen, atmete tiefer, als Leonard ihre Taille umfing und sie ein Stück näher zog, sodass ihre Körper sich warm und vertraut aneinanderlegten. Jeder kleine Kontakt schickte Wellen von Verlangen durch sie, und trotzdem lag darin eine zärtliche Ruhe, als wollten beide die Zeit anhalten und dieses langsame Entdecken bewusst genießen.
Leon senkte den Kopf, seine Lippen ruhten sanft auf Emilys Hals, hinterließen leichte Küsse, während seine Hände weiter die Konturen ihres Körpers erkundeten – mit aufmerksamer Hingabe für jedes Stück Haut, das er berührte. Die Luft um sie war schwer von gespannter Erwartung und süßer Verlockung, jeder Atemzug verband sie noch ein bisschen mehr.
Die Sekunden verstrichen und Emilys Herzschlag beschleunigte sich, als Leons kosende Finger immer tiefer und tiefer glitten bis er ihre empfindsamste Stelle fand. Als sie stöhnend zum ersten Höhepunkt kam, zog Leon sie zum aufs Bett. Bewundernd ließ sie ihre Augen und ihre Hände über seinen nackten Körper wandern, streichelte jede Körperstelle. So aufgepeitscht vor Lust hielt er es keine Sekunde länger aus nicht in ihr zu sein. Er glaubte, nichts hat ihn je mehr Überwindung gekostet als sich in diesem Moment kurz von ihr loszulösen, um ein Kondom aus dem Nachttisch zu hervorzuholen. Einen Augenschlag später spreizte er ihre weichen Schenkel und drängte tief in sie ein. Das Gefühl überwältigte Emily als sie Leon ganz spürte. Er kippte mit der Hüfte noch ein Stück vor, um tiefer vorzudringen, und stützte sich dann über ihr auf, ehe er begann sich zu bewegen. Dann packte er ihre beiden Handgelenke und zog ihre Hände über ihren Kopf, seinen Blick tief in ihre Augen gerichtet, schob er seine andere Hand zwischen ihre Körper und massierte, drückte und streichelte. Ihr Orgasmus war eine Explosion und als er kam, spürte sie wie sein Körper bebte.
Am nächsten Morgen spiegelten die Wände das weiche Licht wider, doch für Leon war es Emily, deren Nähe diesen Raum erst vollkommen machen würde. In diesem Augenblick, als draußen langsam der Tag hereinbrach, begriffen beide, dass sie längst mehr gebaut hatten als nur ein Zuhause. Sie waren füreinander angekommen.
Diese Geschichte wurde von einer Wunderweib-Redakteurin mit Unterstützung von KI geschrieben.