Unwetter-Warnung für 8 Bundesländer - Hier knallt es gewaltig!
Nach der extremen Hitzwelle der letzten Tage kommt es jetzt in diesen Bundesländern zu schweren Unwettern.
Schon seit über einer Woche herrscht in ganz Deutschland bei Temperaturen über 30 Grad eine extreme Hitze. Das sorgt in einigen Regionen für schwüle Luft, die wiedrum die perfekten Bedingung für Gewitter und Schauer darstellt. Am Wochenende kommt es deshalb in einigen Regionen zu heftigem Unwetter.
Unwetter-Warnung: In diesen Regionen ist mit schweren Unwettern zu rechnen
Deshalb warnt der Deutsche Wetterdienst jetzt für die nächsten Tage vor schweren Gewittern. Grund für das schlechte Wetter ist das Tiefdruckgebiet Heike, das derzeit über den Niederladen und Belgien liegt und auch Unwetter in der Südwesthälfte und der Mitte Deutschlands mit sich bringt.
Für die folgenden Regionen hat der DWD eine Unwetterwarnung ausgesprochen:
Baden-Württemberg
Hier sind die Kreise vom Schwarzwald bis an den Rand des Bodensees betroffen, zudem:
Kreis Calw
Kreis Böblingen
Bayern
Kreis Dillingen an der Donau
Kreis Donau-Ries
Kreis Straubing-Bogen und Stadt Straubing
Kreis Deggendorf
Kreis Dingolfing-Landau
Brandenburg
Kreis Spree-Neiße
Stadt Cottbus
Kreis Dahme-Spreewald
Kreis Oder-Spree
Hessen
Hier sind die meisten Kreise betroffen - von Marburg bis Odenwald.
Niedersachsen
Kreis Wolfenbüttel
Stadt Salzgitter
Kreis Hildesheim
Kreis Goslar
Rheinland-Pfalz
Rhein-Lahn-Kreis
Kreis Alzey-Worms
Donnersbergkreis
Kreis Bad Dürkheim
Rhein-Pfalz-Kreis und Stadt Ludwigskafen
Stadt Frankenthal
Stadt Neustadt an der Weinstraße
Sachsen-Anhalt
Kreis Harz - Berg- und Tiefland
Sachsen
Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge - westelbisches Bergland und Tiefland
Da sich die Gewitter aufgrund der schwachen Höhenwinde nur langsam in Bewegung setzen, kann es auch zu heftigen Regenschauern kommen. Auch Überflutungen sind möglich. Außerdem besteht lokal die Gefahr von Hagel und Sturmböen, schreibt das Portal "wetter.com". Auch am Sonntag sind vereinzelt Gewitter vorhergesagt, allerdings sollen diese weniger heftiger ausfallen, als an den Vortragen.
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