30 Lustmacher, die Sie garantiert zum Orgasmus bringen

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Kopfüberflug

Er liegt auf Ihnen und Sie sind kurz davor zu kommen? Dann ist es günstig, wenn Sie sich bereits vorher am Rand des Betts positioniert haben. Im gewissen Moment lassen Sie dann Ihren Kopf über den Bettrand hinaus nach unten fallen – der plötzliche Blutansturm sorgt für einen wahren Flash der Empfindungen!

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Venuswoche

Haben Sie in der Woche vor Ihrem Eisprung Sex (etwa 7 bis 14 Tage nach der letzten Periode), erleben Sie ihn befriedigender und lustvoller. Dahinter steckt der körpereigene Hormoncocktail, der je nach Zyklusphase anders gemixt wird. In der Venuswoche ist das Wohlfühlhormon Östrogen auf seinem Maximum – und sorgt für tolle Haut und Haare, für Selbstvertrauen und Lust auf das Leben und Liebe. Hinzu kommt, dass in diesen Tagen auch der Spiegel an Testosteron ansteigt, der fürs Verlangen zuständig ist. Es erhöht die weibliche Libido und lässt die Blutzufuhr zwischen den Beinen ansteigen.

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Sanfter Druck

Schnell noch mal ins Bad, bevor es ins Bett geht? Wenn es nicht unbedingt sein muss, lassen Sie den Gang zur Toilette weg: Der Druck einer etwas gefüllten Blase macht Ihre Empfindungen lustvoller und intensiver.

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Kissenschlacht

Kissen sind eher unscheinbare Sextoys, weil Sie einfach ins Bett gehören. Dabei haben Sie es in sich! In der Missionarsstellung eines unter Ihrem Po oder beim Doggy Style unter Ihren oder seinen Knien. Das verändert die gewohnten Empfindungen – je nach Position (bitte experimentieren!) werden Sie überrascht sein, welche aufregend neuen Empfindungen schon eine kleine Veränderung des Winkels erzeugt!

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Sexmenü

Liebe geht durch den Magen, Sinnlichkeit auch. Denn bestimmte Lebensmittel sorgen für ein gesteigertes Empfinden! Erdbeeren etwa enthalten besonders viel Zink, das steigert (auch bei Frauen) die Produktion von Testosteron und macht scharf. Auch die pflanzlichen Östrogene im Koriander und in Artischocken fachen die weibliche Libido an. Ingwer und Chili sorgen für eine bessere Durchblutung Ihrer Geschlechtsorgane. Lassen Sie dagegen die Finger von Kaffee, starkem Tee und Cola: Das enthaltene Koffein hemmt die Produktion des Glückshormons Serotonin, das uns neben anderen Botenstoffen zum Höhepunkt bringt.

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Temperaturtest

Sensibilisieren Sie Ihr Lustzentrum mit einem kleinen Experiment: Kühlen Sie eine Hand unter kaltem Wasser, wärmen Sie die andere, etwa an einem Glas Tee – und genießen Sie die unterschiedlichen Temperaturen an Ihren empfindlichsten Stellen.

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Lippenbekenntnisse

Lassen Sie sich von ihm unter der Dusche ausgiebig mit dem Mund verwöhnen – die Kombination aus warmem Wasser und weichen Lippen ist göttlich! Je variantenreicher er seine Zunge flattern lässt, desto schärfer!

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Beinumarmung

Sie sitzen auf ihm, sind kurz davor zu explodieren und wollen, dass Sie mächtige Wellen überrollen? Legen Sie sich so flach wie möglich auf seinen Körper, pressen Sie die Schenkel zusammen und nehmen Sie ihn so tief wie möglich in sich auf – innig und sehr erregend!

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Überlänge

Bringen Sie sich zunächst selbst auf Touren. „Sobald Sie hoch erregt sind, massieren Sie mit einer Hand und leichten, flachen Strichen Ihre Vulva, mit der anderen wandern Sie über die inneren Schenkel und die Leiste“, empfiehlt Susan Crain Bakos. Spüren Sie genau, wie sich Ihre Erregung nach und nach in diesen Zonen ausbreitet, und streicheln Sie sich immer schneller – machen Sie auch während des Höhepunkts rhythmisch weiter! „Fühlen Sie, wie der Orgasmus für mehrere Sekunden immer weiter durch Ihren ganzen Körper flutet, während er sonst bereits abgeebbt wäre.“

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Klopfzeichen

Klopfen Sie mit der flachen Hand oder einem weichen Ledergürtel ganz zart auf Ihren Venushügel. „Bald prickelt dieser Bereich so wie sonst zum Beispiel die Innenseite Ihrer Hände nach einem langen Applaus“, weiß Sexexpertin Anne West. Egal, was Sie danach machen – Sie werden jede Zärtlichkeit, jede Berührung doppelt so stark empfinden: „Durch die ungewohnten Klapsberührungen öffnen sich die Nervenenden wie Blütenkelche und dehnen sich aus, bereit, alles an Impulsen großflächig wahrzunehmen.“

ohrenschmeichler
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Ohrenschmeichler

Unterschätzen Sie die erotische Empfänglichkeit Ihrer Ohren nicht! Die Läppchen und der kleine, samtige Bereich hinter der Muschel sind extrem sensibel und verursachen bei entsprechendem Treatment wohlige Schauer. Sagen Sie ihm, dass es Sie besonders heiß macht, wenn er dort sanft mit seiner Zunge spielt oder das Areal zärtlich mit seinen Fingern erkundet. Hören Sie dann noch seinen schweren Atem – am besten am linken Ohr, das mit der emotionalen Hälfte des Gehirns verbunden ist, ist es in den Himmel nicht mehr weit. Funktioniert bei ihm übrigens genauso!

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Vibrator 2.0

Elektrische Zahnbürsten sind nicht nur zum Putzen da! Legen Sie erst einen Finger auf Ihren Kitzler, dann die angeschaltete Bürste drauf. Oder Sie benutzen die Rückseite des kleinen Bürstenkopfs. Ideal, um schnell und heftig abzuheben

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Druckmassage

Sie wollen leichter kommen? Dann üben Sie, wie es Deutschlands Sex-Päpstin Anne West („Wovon Frauen träumen“ und „Absolute Sex“, beides Knaur) empfiehlt: Füße übereinanderlegen, die Fußgelenke fesseln, sich auf den Rücken legen. Bringen Sie sich bis kurz vors Ziel – und nehmen Sie dann Ihre Finger weg. Versuchen Sie jetzt, allein durch den Druck der Beine und Oberschenkel zu kommen. „Wenn Sie dieses Spiel öfter machen, werden Sie nach einiger Zeit fähig sein, allein durch die Muskelanspannung zu kommen“, sagt die Expertin.

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Schaukelparadies

Hängematten eignen sich nicht nur zum Faulenzen – sie dienen auch als dezente Liebesschaukeln. Legen Sie sich mit gespreizten Beinen quer zur Liegerichtung, während er vor Ihnen steht. Mit jedem Schaukeln kommt er Ihnen ein bisschen näher, mit jeder Rückwärtsbewegung zieht er sich zurück. Das Hin und Her und das von unten in Sie eindringende Glied machen Sie scharf, schärfer am schärfsten!

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Entspannungslektion

70 Prozent der Frauen, die keinen Orgasmus erleben, setzen sich zu sehr unter Druck. Also tun sie doch einfach mal – nichts! Denn je mehr Sie den Orgasmus wollen, desto seltener erleben Sie ihn auch! Versuchen Sie hingegen, nicht zu kommen, ist das beinahe eine Orgasmusgarantie! Genießen Sie einfach, was er mit Ihnen anstellt, wie er sich anfühlt, wie er riecht, stöhnt und sie begehrt!

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Atemglut

„Ihre Atmung ist die Dirigentin Ihrer Orgasmusintensität“, sagt Anne West. Damit lässt sich der Gipfelsturm wunderbar variieren. „Versuchen Sie mal, mit einem stoßweisen Ausatmen durch den zu einem ‚O‘geformten Mund zu masturbieren. Durch diese Verengung des Atemkanals werden Ihr Zwerchfell und Ihr Magen nach unten gedrückt und sorgen beim Zusammenspiel der Muskeln dafür, dass sich Ihre vordere Scheideninnenwand mehr nach innen wölbt.“ Wenn Sie tief einatmen, sobald Sie so weit sind, weitet sich der Höhepunkt gefühlt über den ganzen Körper aus.

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Doggy de luxe

Sie sind auf allen Vieren, er nimmt Sie von hinten. „Jetzt schließen Sie die Beine und legen den Kopf auf das Laken, während Ihr Po hoch in die Luft ragt“, erklärt Anne West. Er soll nun in die Hocke gehen, statt zu knien, und sich an Ihrem Po festhalten. „So stößt er genau auf die sensible Zone hinter Ihrer Klitoris, durch die Spannung verengt sich außerdem der Scheideneingang, Sie spüren jeden Millimeter seines besten Stücks.“

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Heiße Helfer

„98 Prozent aller Frauen benutzen den kreisenden Mittelfinger, um allein zu kommen“, sagt Anne West. Dabei gibt es viele andere Dinge, die uns richtig auf Touren bringen. „Geben Sie sich eine neue Spielaufgabe“, sagt die Sexpertin: „Alles außer Finger! Benutzen Sie zusammengerollte Handtücher oder den Rand der Badewanne (mit einem Waschlappen gepolstert), um sich zu stimulieren. Nehmen Sie ein Paar Seiden-Stockings, ziehen Sie sie durch die Beine, halten Sie sie hinter Ihrem Rücken und vorne am Bauch fest. Ziehen Sie sie sanft hin und her.“ Überwältigend anders!

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Bauch-Weg-Trick

„Spannen Sie unmittelbar vor der Explosion die Bauchmuskeln an“, empfiehlt der amerikanische Sex- und Paartherapeut Flic Everett („Come on, Baby!“, MVG Verlag). „Als wollten Sie sich in ein Kleid quetschen, das Ihnen eine Nummer zu klein ist.“ Der Effekt: Sie atmen flacher, bauen mehr Spannung auf und werden einen Premium-Orgasmus erleben!

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Rückwärtsbewegung

Kümmern Sie sich nicht nur um Ihre Vagina und die Clit, wenn Sie garantiert kommen wollen. Auch der Anus ist ein lustvolles Terrain, mit vielen tief reichenden erogenen Nerven, die ein intensives Vergnügen versprechen. Auch der G-Punkt wird dadurch indirekt stimuliert – und der Orgasmus eine Wucht! Anfängern genügt leichter Druck von außen oder eine sanfte Massage mit der Hand. Wer experimentierfreudiger ist, führt einen Finger, ein Sextoy (zum Beispiel Analperlen) oder das beste Stück des Partners ein – allerdings gaaanz langsam. Auch wichtig: immer viel Gleitgel verwenden und die Lustperle nicht vernachlässigen für den „Stereo-Effekt“!

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Frühaufsteher

Starten Sie mit einem spontanen und heftigen Morgen-Quickie in den Tag! Denn zwischen sieben und neun Uhr ist die Testosteron-Konzentration in unserem Blut um 20 Prozent höher als während des restlichen Tages und macht uns ganz besonders wild.

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Rollercoaster

Umfragen zeigen, dass Frauen am besten und liebsten beim Cunnilingus kommen. Sie haben gerade keinen willigen Mann zur Verfügung? Macht nichts: „Wenn Ihr Deoroller (es muss auf jeden Fall ein Roller sein!) das nächste Mal leer ist, befüllen Sie ihn mit Gleitmittel“, empfiehlt Sex-Päpstin Anne West. Er fühlt sich fast wie eine Zunge an und bringt Sie in Rekordzeit ans Ziel!

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Gipfeltanz

Die ganz besondere Variante der Aussage „Das ist unser Lied!“ gefällig? Dann tanzen Sie miteinander im Bett. Das geht auch in der Horizontalen! Musik, die sexy ist, laut drehen und ganz bewusst die Bewegungen dem Rhythmus anpassen. Auch beim Stellungswechsel auf geschmeidige Bewegungen achten. Drei geeignete Sex-Songs: 1. Joss Stone „Free Me“ 2. Portishead „Roads“ 3. Nelly Furtado „Promiscuous“

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Flugtraining

Ob Sie es sich alleine schön machen oder gerade mit dem Liebsten zugange sind: Strecken Sie die Füße im Moment des größten Glücks in die Höhe oder flexen Sie sie Richtung Körper. Wenn Sie dann noch laut dabei atmen, ist nur Fliegen schöner.

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Orgasmus-Schleife

„Für Frauen beginnt Sex im Kopf“, weiß Susan Crain Bakos. Deshalb können wir uns auch alleine durch Gedanken in Stimmung bringen. Dabei geht es gar nicht um schmutzige Fantasien, sondern um Energie. „Erschaffen Sie einen Feuerkreis, der Ihre Leidenschaft entfacht“, rät die Autorin. Nehmen Sie dafür Ihren Atem als Feuer wahr, das sich nach und nach zwischen der Stelle unterhalb des Nabels und der Wirbelsäulenbasis ausbreitet. Atmen Sie langsam durch Mund oder Nase ein und drücken Sie die Energie nach unten. Atmen Sie langsam wieder aus. Kontinuierlich wiederholen und beim Sex den PC-Muskel im Rhythmus des Feueratems anspannen. „Wer sich so intensiv auf Erregung und sexuelle Energie konzentriert, ist wesentlich empfänglicher für sinnliche Berührungen.“ Sind Sie so weit? Dann breiten Sie gedanklich das Feuer von Ihrer Mitte in Ihren restlichen Körper aus – und erleben Sie einen Vulkanausbruch!

positionswechsel
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Positionswechsel

Warum es sich immer nur im Bett (gemütlich) machen? Tun Sie es doch mal im Stehen oder Hocken, in der Küche oder auf dem Sofa, im Bad oder dem Arbeitszimmer. Alles, was ungewöhnlich und neu ist, zieht uns den Boden unter den Füßen weg. Heiße Variante: Sie kniet auf einem Stuhl (Gesicht zur Lehne), er steht von hinten seinen Mann.

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Victory-Stellung

Frauen erreichen am besten ihren Höhepunkt, wenn die Klitoris mitstimuliert wird. Besorgt er es Ihnen im Missionar oder liegen Sie flach auf ihm, bleibt dafür meist wenig Platz. Die US-Sexautorin Susan Crain Bakos („Die Orgasmus-Bibel“, Tosa Verlag) kennt einen Trick: „Schieben Sie Zeige- und Mittelfinger in V-Stellung zwischen Ihre Körper. Legen Sie das untere Ende des ,V‘über Ihre Klitoris. Stoßen Sie sich ihm dann rhythmisch entgegen. Das ist herrlich intensiv!“

sporteinheiten
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Sporteinheiten

Ist der Körper gut durchblutet – und vor allem alles, was zwischen den Beinen liegt –, werden unsere Gefühle automatisch stärker. Direkt nach dem Sport sind Sie deshalb besonders empfänglich für Sex. Schwimmen, Radfahren oder Step-Workout sind am effektivsten, weil dabei jede Menge des Libidohormons Testosteron produziert wird.