Glück im Unglück

Bares für Rares: Mega-Schock! Polizei-Einsatz bei Susanne Steiger

Schockierendes Erlebnis für Susanne Steiger: Bei dem „Bares für Rares“-Star wurde vergangene Woche eingebrochen!

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Viele Juweliere fürchten sich davor, dass bei ihnen eingebrochen wird und wertvoller Schmuck geklaut werden könnte. Und genau das ist jetzt „Bares für Rares“-Star Susanne Steiger passiert, wie sie gegenüber „Express“ verriet.

"Bares für Rares": Bei Susanne Steiger wurde eingebrochen

In der Nacht zum vergangenen Donnerstag schlug eine noch unbekannte Person eine Schaufensterscheibe in ihrem Geschäft im rheinischen Ort Bornheim ein und verschaffte sich so Zugang zu dem Laden. Von alldem ahnte Susanne Steiger zu dem Zeitpunkt nichts, denn erst am nächsten Morgen wurde sie von der Polizei über den Einbruch informiert.

Die Polizei hat mich gegen 5.30 Uhr aus dem Bett geklingelt. Ich habe das Geschäft seit 13 Jahren – und das ist der erste Einbruch. Das gibt einem ein komisches Gefühl“, erklärt die 37-Jährige der Zeitung. Der Einbrecher habe laut Polizei den Schmuck im Geschäft hastig zusammengeräumt und sei dann verschwunden.

Susanne Steiger: Schaden durch Einbruch hält sich in Grenzen

Der Schaden für die Händlerin fällt aber zum Glück gering aus. Weil natürlich auch der Laden von Susanne Steiger von der Corona-Krise betroffen ist und derzeit nicht öffnen darf, befanden sich keine teuren Stücke dort. Ganz besonders erleichtert dürfte der TV-Star darüber sein, dass ihr Reliquien-Kreuz nicht in die Hände des Einbrechers gelangt ist, denn dieser Verlust wäre für sie ziemlich schmerzhaft gewesen.

Bares für Rares: Kreuz erzielt höchsten Verkaufspreis aller Zeiten

Im vergangenen Jahr sorgte Susanne Steiger mit dem Erwerb des Kreuzes bei „Bares für Rares“ für ein TV-Highlight der Sendung. Unglaubliche 42.000 Euro legte die Händlerin damals für das wertvolle Stück auf den Tisch – ein absoluter Rekord. Gefunden hätte der Dieb das Kreuz aber auch unabhängig von der Corona-Krise nicht. Wie Steiger gegenüber Bild damals verriet, wolle sie es als Leihgabe an ein Museum der Öffentlichkeit geben.

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