Darum kommt dein DHL Paket gerade nicht an
Blackweek-Chaos und Winterzauber: Warum deine DHL-Lieferung gerade auf Weltreise ist – eine kurzweilige Enthüllung.
Es ist nicht der Grinch, der die DHL im Griff hat – es ist die Blackweek und ein unerwartetes Wintermärchen. Doch warum zieht sich die Paketzustellung wie Kaugummi? Ein Blick hinter die verschneiten Kulissen.
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Die Leiden der DHL in der Blackweek-Nachwehe
Die Blackweek-Schlachten hinterlassen bei DHL einen gigantischen Paketberg. Täglich müssen in Berlin allein 500.000 Päckchen bearbeitet werden – doppelt so viele wie an normalen Tagen. Bundesweit bewältigt der Logistikriese tagtäglich mehr als sechs Millionen Pakete, eine logistische Mammutaufgabe, die durch den massiven Wintereinbruch noch erschwert wird.
Pakete im Schneechaos: DHL kämpft gegen Wind, Wetter und weiße Flocken
Das Winterwetter, vor allem in Bayern, hat die Zustellung zu einem wahren Abenteuer gemacht. Der Schneefall legte nicht nur den Verkehr lahm, sondern auch die DHL-LKWs hatten mit den Straßenverhältnissen zu kämpfen. Die Zusteller wiederum mussten sich durch teils ungeräumte Nebenstraßen kämpfen. Eine Odyssee, die Verzögerungen und strapazierte Nerven mit sich bringt.
DHL kämpft gegen Paketflut und Wetterkapriolen
Die Warnhinweise in der Sendungsverfolgung sind ein Zeichen: DHL kann nicht zaubern. Hohe Paketmengen, erschwerte Wetterbedingungen – die Zustellung gerät ins Stocken. Die Botschaft an die wartenden Empfänger: Geduld ist gefragt. Besonders in Bayern, wo Flug- und Bahnverkehr wegen des Schneechaos eingestellt wurden, ist die Lage besonders knifflig.
Also, liebe DHL-Pakete, haltet durch! Bald ist Weihnachten, und vielleicht bringt der Weihnachtsmann euch persönlich vorbei – er hat schließlich Erfahrung im effizienten Geschenkeverteilen.
In diesem Video erfährst du, wie du im Dezember richtig durchstarten kannst:
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Ralph Peters
