Diese 5 Sünden hat jeder schon einmal begangen
So ist das mit den kleinen Sünden: Auch wenn es kaum jemand zugibt, manche Sünden haben wir alle schon einmal begangen. Welche das sind, hat eine Umfrage herausgefunden.
Ein kleiner Schwindel hier, eine Notlüge da… jeder Mensch tut manchmal Dinge, auf die er nicht besonders stolz ist. Insbesondere wenn man vermeintlich unbeobachtet ist, begeht man dann doch öfter die ein oder andere kleine Sünde.
Kommt dir das bekannt vor? Keine Sorge, damit bist du nicht allein. Denn auch wenn es offen niemand zugeben würde, werden die Menschen anonym schon redseliger. So konnte eine Untersuchung zum Thema „Kleine Sünden“ der Hannoverschen Lebensversicherung dann doch deutliche Ergebnisse hervorbringen. Um welche Sünden es sich handelt, dass verraten wir dir!
5 Sünden im Alltag: Wer fühlt sich ertappt?
1. Zu viel Wechselgeld einstecken
Jeder kann sich einmal verzählen oder aus Versehen ins falsche Münzfach greifen, daher sollte eigentlich jeder, der zu viel Wechselgeld bekommt, den Kassierer darauf hinweisen. Aber wie sieht die Realität aus? 34 Prozent geben zu, zu hohes Wechselgeld bereits einfach eingesteckt zu haben.
2. Grundlos krankmelden
Zu lang gefeiert oder einfach zu müde? Was Studierenden oft vorgeworfen wird, ist auch einigen Arbeitnehmern nicht fremd. Ein Drittel der Deutschen gibt offen zu, sich bereits krank gemeldet zu haben, obwohl sie eigentlich gesund waren.
3. Ausreden erfinden
Fast genauso viele Menschen haben bereits vorgegeben, einen wichtigen Termin zu haben, um einem Bekannten nicht helfen zu müssen. Als beispielhafte Situation wurde bei der Umfrage ein Umzug genannt. Ja, wenn es ums Möbel schleppen geht, enttarnen sich meist erst die wahren Freunde.
4. Das Handy des Partners durchsuchen
Vertrauen sollte eigentlich die Basis einer Beziehung sein. Ins Smartphone des Partners zu schauen ist ein absolutes No-Go….eigentlich. Aber bei 22 Prozent überwiegt dann eben doch die Neugier – oder das Misstrauen.
Beziehung: So viele Lügen verträgt die Liebe
5. Schwarzfahren
Ob eine Station mit der U-Bahn oder eine längere Fahrt mit der DB - schwarz zu fahren kann teuer werden. Doch Umfragen zufolge ist fast die Hälfte aller Deutschen schon einmal schwarzgefahren. No risk, no fun!
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