Dschungelcamp 2020

Elena Miras: Jugendamt-Drama - Verliert sie ihre Tochter?

Elena Miras weint im Dschungelcamp 2020. Was ist passiert? Die ganze traurige Wahrheit hinter der Jugendamt-Geschichte.

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Video: Glutamat

Deutschland kennt sie vor allem laut, fluchend und angriffslustig: Elena Miras (27) gehört zu den schillerndsten Promis im Trash-TV. In der aktuellen Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" liefert sie einmal mehr beste Unterhaltung, zeigt sich aber auch von ihrer verletzlichen Seite. 

Elenas traurige Jugendamt-Beichte im Dschungel

Kann sie mehr als Drama? Elena Miras weinte sich 2017 durch "Love Island", schrie sich 2019 bis zum Sieg durchs "Sommerhaus der Stars" und will aktuell die Krone im Dschungelcamp von RTL holen.    

Einen umfassenden Eindruck von Elena im TV vermittelt dieses Video:

Bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" zeigt sich die Mutter einer Tochter allerdings nicht nur von ihrer angriffslustigen Seite. Während der Nachtwache mit Showbiz-Kollegin Toni Trips enthüllte Elena ein tiefschwarzes Kapitel aus ihrem Leben:
Vor rund einem Monat erhielt sie einen Brief vom Jugendamt. Dort sah man das Wohl ihrer einjährigen Tochter in Gefahr. Auch gegenüber Sonja Kirchberger vertraute sich die 27-Jährige jetzt beim gemeinsamen Abwasch an.

Aber warum schaltete sich das Jugendamt in die Familienbelange der jungen Schweizerin ein? 

Elena Miras weint bittere Tränen

Gemeinsam mit ihrem "Baby" Mike Heiter (27) erzieht Elena Miras die kleine Aylen (1). Das Promi-Paar hatte sich bei "Love Island" kennengelernt und ist seit Herbst 2017 zusammen. Zwar konnten Mike und Elena 2019 "Das Sommerhaus der Stars" als Sieger verlassen – doch geschadet hat es ihnen offensichtlich trotzdem. 

Bei der Nachtwache im Dschungelcamp erzählte die Reality-TV-Prinzessin mit spanischen Wurzeln: "Jemand hat mich gemeldet, dass ich eine schlechte Mutter bin. Es wurde komplett das Jugendamt eingeschaltet."

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Angst vor dem Jugendamt

Wie es scheint, gibt es Menschen, die glauben, Elena sei ihrer Tochter gegenüber genauso temperamentvoll wie ihren Showbiz-Kollegen. 

Foto: TVNOW

Die Beauty berichtete einer fassungslosen Toni Trips weiter: "Der Grund dafür war, dass ich im Fernsehen so viel geflucht habe. Deswegen hat man mich gemeldet. weil ich anscheinend so auch mit meiner Tochter umgehe – was nicht der Wahrheit entspricht! Ich würde nie meine Tochter anschreien oder so etwas. Im Leben nicht! Meine Tochter ist mein ganzes Leben."

Sonja Kirchberger vertraute sie außerdem an: "Im November hatte ich einen Termin. Erstmal musste ich mit der Kleinen vorbeikommen und sprechen. Beim zweiten Mal kamen sie nach Hause, um zu schauen, ob es kinderfreundlich ist und ob es ihr gut geht. Meine Eltern waren schockiert. Mit denen wurde auch gesprochen – es gab viele, viele Fragen. Auch mein Freundeskreis wurde abgeklärt. Geschäftlich und privat, alles wurde abgefragt. Sie haben auch geschaut, wie die Kleine auf mich reagiert und zu mir ist.“

Tatsächlich soll noch im Januar 2020 die Entscheidung des Jugendamtes fallen, ob die kleine Aylen bei ihren prominenten Eltern bleiben darf. Weswegen Elena Miras aktuell mehr als nervös ist. 

Hass gehört dazu

In der Welt des TV-Stars scheint Hass ein Dauerthema zu sein. Nachdem Elena Miras schon vor dem Dschungel eine bittere Beichte ablegte und enthüllte, dass es Morddrohungen gegen ihre kleine Tochter gegeben habe, betonte die Schweizerin jetzt:
"Wenn ich (aus dem Dschungel) rauskomme, werde ich mit Sicherheit Hate haben."

Tatsächlich liefern sich Fans und Hater in diesen Stunden zahlreiche heftige Diskussionen auf Elenas Instagram-Account, der während ihrer Zeit im Dschungel von ihrem Team geführt wird.
Die Kommentarspalte beweist allerdings: Nicht alle hassen Elena Miras! Die Dschungelcamperin darf sich auch über massenhaft Komplimente freuen. 

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