Experten schlagen Alarm! Ist unser diesjähriges Weihnachtsdinner in Gefahr?
Schlechte Nachrichten für Leckermäuler. So manch eine*r wird in diesem Jahr aufs Feiertagsdinner verzichten müssen.
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Mit Weihnachtstraditionen bricht man nicht. Oder doch? Für viele gehört eine leckere Gänsekeule an Heiligabend einfach dazu. Doch in diesem Jahr könnte das Feiertagsdinner der Vogelgrippe zum Opfer fallen.
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Geflügelzüchter*innen schlagen Alarm! Vogelgrippe gefährdet das diesjährige Feiertagsdinner
Allein beim Gedanken an eine leckere Weihnachtsgans mit Portwein-Orangenjus, Rotkohl und Knödeln läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Aber Vorsicht: Fast jeder zweite Teller könnte dieses Jahr leer bleiben. Der Grund: die kursierende Vogelgrippe.
"Noch nie war die Gans so sehr in Gefahr wie jetzt", sagt Lorenz Eskildsen, Vorsitzender des Bundesverbandes Bäuerlicher Gänsehaltung, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. So hätten unzählige Geflügelzüchter*innen in Deutschland, Polen und Ungarn zuletzt erhebliche Teile ihrer Bestände verloren.
Ein weiteres Problem: Im Zuge der Vogelgrippe-Welle seien die Preise für die Gänse massiv gestiegen. "Letztes Jahr waren es 15,95 Euro pro Kilo, in diesem Jahr sind es drei Euro mehr", so Eskildsen
Ähnlich sieht die Lage auch in Großbritannien und Frankreich aus. Während man in England mit Truthahn-Engpässen rechnet, zeichnen sich in Frankreich Lieferprobleme bei der Gänsestopfleber ab. Aktuellen Informationen zufolge werde bereits mit einem um bis zu 40 Prozent geringeren Angebot gerechnet.
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Artikelbild und Social Media: alvarez/iStock (Symbolbild)