Foto zeigt: Toter Maradona von Leichenbestatter entehrt!
Ein Skandal-Foto, auf dem ein Bestatter mit der Leiche von Diego Maradona zu sehen ist, sorgt für Entsetzen.
Argentinien trauert um Fußball-Legende Diego Maradona. Der Star ist am Mittwoch im Alter von 60 Jahren gestorben, nachdem er in seinem Haus in Tigre einen Herzstillstand erlitten hatte. Er wurde bereits am Donnerstag in der Nähe von Buenos Aires auf dem Friedhof Jardin de Paz neben seinen Eltern beigesetzt.
Bestatter posiert mit der Leiche von Diego Maradona
Die Regierung hat nach dem Tod eine dreitägige Staatstrauer für den argentinischen Fußballheld angeordnet. Während das Land um einen seiner größten Stars trauert, sorgt ein Foto, das der argentinische TV-Sender Todo Noticias veröffentlicht hat, für Aufregung.
Auf dem Bild ist zu sehen, wie ein Mitarbeiter des Bestattungsinstituts mit der im Sarg liegenden Leiche des 60-Jährigen posiert. Dabei hat er seine rechte Hand auf die Stirn Maradonas gelegt, während er seinen linken Daumen nach oben reckt. Eine obszöne Aufnahme, die wenig Respekt gegenüber der trauernden Familie der Fußball-Legende zeigt.
Familie Maradonas entsetzt - Mitarbeiter gefeuert
Im Netz wird deshalb nun heftig gegen den Bestatter geschossen, der mittlerweile gefeuert wurde. Dies teilte der Besitzer des Bestattungsunternehmens Pinier in La Paternal, Matías Picón, mit. Er habe sich bei der Familie des Verstorbenen entschuldigt, die entsetzt über die Aufnahmen gewesen seien.
Im Interview mit dem "Ciudad Magazin" spricht er außerdem über ein Telefonat mit Maradonas Ex-Frau Claudia Villafañe. "Ich habe Claudia Villafañe angerufen, sie war sehr wütend. Sie sagte mir, dass sich ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet hätten", so Matías Picón.
Die 4 Trauerphasen: Wie man mit Trauer umgeht
Mittlerweile ist ein zweites Foto im Internet aufgetaucht, auf dem zwei weitere Mitarbeiter mit der Leiche Maradonas zu sehen sind. Eine der Männer lächelt in die Kamera, während er ebenfalls einen Daumen nach oben hält. Auch sie sollen bereits entlassen worden sein.
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