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Giovanni Zarrella entehrt Florian Silbereisen vor Millionen-Publikum!

Herber Rückschlag für Florian Silbereisen! Ausgerechnet Kumpel Giovanni Zarrella entehrt den Ex von Helene Fischer vor einem Millionen-Publikum.

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Giovanni Zarrella (43) wurde die große Ehre zuteil, beim "Wetten, dass...?"-Comeback mit ZDF-Legende Thomas Gottschalk (71) die Außenwette zu moderieren. Dabei ließ er es sich jedoch nicht nehmen, Musiker-Kollege Florian Silbereisen (40) in den Rücken zu fallen.

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Seit Jahren sind Giovanni Zarrella und Florian Silbereisen eng miteinander befreundet. So hat der Ex von Helene Fischer dem italienischen Charmeur zahlreiche Chancen gegeben, sich auf der Schlager-Bühne zu beweisen.

Doch kaum, dass Giovanni Zarrella die Möglichkeit bekommt, beim großen "Wetten, dass...?"-Comeback mit ZDF-Legende Thomas Gottschalk die Außenwette zu moderieren, nutzt er die Gunst der Stunde, um seinem Musiker-Kollegen in den Rücken zu fallen.

"Ich will mich bedanken für die Einladung. Ich bin unglaublich stolz - wir sind unglaublich stolz - zu Gast zu sein, beim größten Showmaster Deutschlands, Thomas Gottschalk", stimmt Giovanni Zarrella eine Lobeshymne auf die "Wetten, dass...?"-Legende an. Was eigentlich harmlos klingt, dürfte Kumpel Florian Silbereisen jedoch mal so gar nicht schmecken.

Schließlich gilt der Ex von Schlager-Queen Helene Fischer als größter Showmaster in Deutschland. Da haben die Zwei vielleicht noch eine Rechnung zu begleichen?

Clinch hinter den Kulissen: Konkurrenzkampf zwischen Giovanni Zarrella und Florian Silbereisen

Allerdings soll das nicht der erste Clinch zwischen Giovanni Zarrella und Florian Silbereisen gewesen sein. Wie die Bild berichtet, soll Zarrella versucht haben, vor der "Die Giovanni Zarrella Show" MDR-Produktionsmitarbeiter von Silbereisen abzuwerben.

Zudem soll hinter den Kulissen ein echter Konkurrenzkampf entbrannt worden sein, nachdem die beiden Musik-Ikonen nur die bekanntesten Namen der Schlagerwelt für ihre Sendungen haben wollten. Blöd nur, wenn der eine dem anderen einen Gast direkt vor der Nase wegschnappt.

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Artikelbild und Social Media: Joachim Sielski/IMAGO & Gartner/IMAGO