Goodbye Deutschland-Star wütend: Caro Robens rechnet mit Tierheim ab
Caro und Andrea Robens sind stinksauer. Sie wollten einen Hund adoptieren, doch dann kam alles anders.
Auf ihrem Instagram-Account macht die Auswanderin ihrem Ärger Luft. Sie und Ehemann Andreas Robens wollten aus dem Tierheim Trier die süße Cane-Corso-Welpin Ronja Räubertochter aka Püppi adoptieren, doch dann kam alles ganz anders.
Caro Robens: "So etwas kann ich nicht verstehen!"
Schon vor einigen Wochen hatten sich Caro und Andreas Robens auf Welpin Püppi beworben, wollten ihr ein neues Zuhause auf Mallorca geben. Eine Antwort bekamen sie zuerst nicht, es folgte nur der Hinweis, dass man sich um die Anfrage kümmern werde. Doch dann kam eine Antwort, mit der die beiden „Goodbye Deutschland“-Stars nicht gerechnet hatten. „So etwas kann ich nicht verstehen. Obwohl wir den Platz, die Erfahrung und das Geld haben“, sagt Caro Robens wütend.
Caro und Andreas Robens haben ohne Zweifel ein Herz für Tiere, vier Hunde leben bei ihnen auf Mallorca. Am Eingang in ihrem „Iron Gym“ steht eine Sammelbox für Spenden für die Tierheime auf Mallorca. Nun wollten sie einem Welpen aus Trier ein neues Zuhause auf der Balearen-Insel geben, scheitern jedoch an den Auflagen des Tierheims.
Tierheim erteilt den Robens eine Absage
„Das Ehepaar Robens hatte sich tatsächlich für einen unserer Cane-Corso-Welpen interessiert und auf ihre Anfrage auch eine Antwort von uns erhalten. Da sie jedoch auf Mallorca leben und wir unsere Hunde bevorzugt im Inland vermitteln, kam eine Adoption leider nicht infrage“, heißt es in der Absage des Tierheims.
Caro Robens kann diesen Grund nicht nachvollziehen: „Hätte man mir geschrieben, sie hätten schon jemanden, dann wäre das okay. Das freut mich ja! Oder aber ein ‚Es geht nicht, weil sie nicht nach Mallorca vermittelt werden können‘. Alles kein Problem. Aber jetzt ist dieser Hund schon so lange im Tierheim.“
Nach ihrem Instagram-Post habe Caro Robens viele Nachrichten bekommen, in denen Menschen ihrem Ärger Luft machen. Die Auflage der Tierheime seien einfach zu hoch und machen es teilweise sehr schwer, ein Tier zu adoptieren. Viele gehen dann den Weg über einen Züchter oder adoptieren aus dem Ausland. „Das passiert dann auf dem Rücken der Tiere“, sagt sie abschließend.