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Greta Thunberg zerstört Atomkraftwerk-Plan der Grünen!

Bittere Klatsche für die Grünen! Klimaaktivistin Greta Thunberg schlägt sich in der AKW-Debatte auf die Seite der FDP.

Greta Thunberg zerstört Atomkraftwerk-Plan der Grünen!
Foto: IMAGO / Pacific Press Agency
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Der Streit über den Weiterbetrieb der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke geht in die nächste Runde. Während Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) weiterhin daran festhält, zwei der drei AKWs als Notreserve bis ins Frühjahr einsatzbereit zuhalten, will die FDP alle drei AKWS bis ins Jahr 2024 am Netz lassen. Jetzt bekommt der Ampelpartner unerwartet Unterstützung von der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg (19).

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"Ich persönlich denke, dass es eine schlechte Idee ist, auf Kohle zu setzen, solange die AKWs noch laufen. Wenn sie schon laufen, glaube ich, dass es ein Fehler wäre, sie abzuschalten und sich der Kohle zuzuwenden", so Greta Thunberg in der Sendung "Maischberger", die am Mittwoch (12. Oktober 2022, ARD) ausgestrahlt wird.

Für die FDP ein kleiner Etappensieg. "Selbst Greta Thunberg spricht sich für den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke aus. Ein weiterer Beleg dafür, dass das physikalisch (Netzstabilität), ökonomisch (Preisreduktion) und klimapolitisch (Klimaneutralität) richtig ist", schreibt Justizminister Marco Buschmann (45, FDP) via Twitter.

Und auch FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner (43) twittert, dass er den Zuspruch der "der FFF-Initiatorin Greta Thunberg für die FDP-Position, unsere Kernkraftwerke am Netz zu lassen" begrüße.

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Pacific Press Agency