„Ich liebe dich – aber du nervst!“

Report: Männer und ihre Macken

Geben Sie es ruhig zu: Manchmal könnten Sie ihn an die Wand klatschen, weil er ständig am Handy hängt oder abends wortlos vor der Glotze dahindämmert. Doch jetzt ist Schluss mit Beziehungsfrust dieser Art!

ich liebe dich aber du nervst
Ratgeber: Maenner und ihre Macken Foto: Thinkstock
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Paar-Coaches verraten, wie Sie ihm die Macken austreiben – und dabei ganz gelassen bleiben!

Fußball geht ihm über alles. Wenn seine Elf verliert, ist die Stimmung tagelang im Eimer. Ich fürchte mich schon. Was hilft?

Gehen Sie nach einer schmerzlichen Niederlage gleich in die Offensive, rät Paar- und Singleberater Christian Thiel: „Nehmen Sie ihn in den Arm, geben Sie ihm ein Küsschen und sagen Sie etwas Mitfühlendes à la: ‚Der Schiedsrichter war echt eine Pfeife!‘“ Hilft nicht? Dann stellen Sie ihm ein Glas Whisky hin (er braucht jetzt was Härteres!), sagen: „Trink das, danach geht’s dir besser!“, und geben ihm eine Stunde Zeit, die Niederlage zu verdauen.

„Badet er danach immer noch in seinem Elend, sollten Sie ihm Grenzen setzen“, sagt Thiel, Autor des Ratgebers „Was glückliche Paare richtig machen“. Wenn Sie spüren, dass sich seine miese Laune auf Sie überträgt, hat er die rote Karte verdient: Nehmen Sie sich eine Auszeit, empfiehlt Thiel. Etwa so: „Ich mag mich nicht runterziehen lassen, ich gehe jetzt mit einer Freundin aus.“ Wetten, dass er wie ausgewechselt ist, wenn Sie zurück sind?

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Ist das wirklich so schwer? Wenn er aus dem Bad kommt, ist die Klobrille immer oben. Kann ich ihm das abtrainieren?

Ja, Sie können – mit der richtigen Strategie. Experte Christian Thiel erklärt: „Wenig zielführend wäre es, ihm zu sagen: ,Ich bin im Recht, deine Angewohnheit ist furchtbar.‘ Dann haben Sie gleich verloren.“ Wenden Sie sich lieber in freundlichem Ton an Ihren Partner und werben um Verständnis: „Ich finde es unappetitlich, das so zu sehen. Würdest du mir zuliebe die Brille runterklappen, wenn du fertig bist?“ Haben Sie allerdings sein Verhalten schon jahrelang klaglos ertragen, kann es sein, dass es etwas länger dauert, bis er Ihrem – für ihn völlig neuen – Wunsch nachkommt.

„Er denkt dann einfach nicht daran, weil er es so lange anders ,gelernt‘ hat“, sagt Thiel. „Sie müssen also hartnäckig bleiben und ihn jedes Mal wieder erinnern, bis es in seinem Kopf drin ist.“ Er sieht es immer noch nicht ein? „Dann schlagen Sie ihm einen Deal vor“, rät der Experte: „Sie gewöhnen sich etwas ab, was ihn stört – und er arbeitet an seiner Badezimmer-Routine.“

Wenn der Senf im Kühlschrank mal nicht am gewohnten Platz steht, findet er ihn nicht – und holt mich zum Suchen! Warum kann er nicht die Augen aufmachen?

„Männer sind oft blind und glauben, dass das Suchen Frauensache ist“, meint Paarberater Christian Thiel. Vielleicht, weil Sie es immer für ihn gemacht haben? „Wenn Sie seine Hilflosigkeit – oder Bequemlichkeit! – jetzt so nervt, haben Sie wohl zu lange geschwiegen, anstatt es gleich anzusprechen“, sagt der Paarpsychologe. Diese Macke gewöhnen Sie ihm am besten ab, wenn Sie keine Staatsaffäre daraus machen. „Am besten stellen Sie sich einfach etwas dumm, wenn er das nächste Mal Ihre Hilfe anfordert“, sagt Christian Thiel. Fragen Sie sich rätselnd:

„Komisch, ich weiß auch nicht … Hab ich doch erst neulich noch gesehen … Vielleicht neben dem Käse?“ Oder, anderer Ansatz: „Appellieren Sie an seinen Sportsgeist.“ Gehen Sie entschlossenen Schrittes an ihm vorbei zum Kühlschrank, zeigen ihm den Senf in Sekundenschnelle – und fragen mit einem Augenzwinkern: „Bist du so doof oder tust du nur so?“ Er wird demnächst sicher zweimal hinsehen!

Mein Süßer geht immer fleißig ins Fitnessstudio – toll! Aber dass er oft an meinem Körper herummäkelt, nervt mich sehr. Ist doch meine Sache, ob ich Sport treibe, oder?

Hier lohnt es sich laut Mentaltrainerin Gabriela Friedrich, die Ursachen des Problems zu ergründen: „Wenn er sich über Ihren Körper beschwert und selbst wie wild trainiert, ist das in der Regel eine Projektion.“ Das heißt: „Es gelingt ihm nicht, mit seinem eigenen Körper zufrieden zu sein. Deswegen fällt es ihm auch schwer, Sie zu akzeptieren, wie Sie sind.“ Mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf können Sie bei seinen Sticheleien entspannt auf Durchzug schalten:

„Lassen Sie ihn reden. Und versuchen Sie bitte nicht, ihm zu erklären, dass er projiziert. Das würde er vehement abstreiten“, so die Autorin von „Ändere nicht deinen Partner, ändere dich selbst“. Wenn Sie seine Attacken unterbinden wollen, dann am besten, indem Sie von sich selbst sprechen, nicht von ihm: „Mich verletzt es, wenn du mich so kritisierst – könntest du bitte damit aufhören?“

Expertin Friedrich ergänzt: „Falls Ihnen ein lässiger Umgang mit seiner Taktlosigkeit schwerfällt, hat er vielleicht einen sensiblen Punkt bei Ihnen erwischt. Machen Sie positives Körpergefühl zum gemeinsamen Ziel: Gönnen Sie sich zu zweit schöne Erlebnisse, etwa eine Partnermassage, einen Tag in der Therme oder ein Ayurveda-Treatment – oder gehen Sie einfach mit ihm ins Studio.“

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Wenn mein Freund mit mir ins Bett will, geht er total plump vor, von Verführung oder Abwechslung keine Spur … Wie mache ich ihm klar, dass mich das total abtörnt?

Manöverkritik im Bett führt über vermintes Gelände, weiß Psychologin Felicitas Heyne: „Gehen Sie auf jeden Fall ganz vorsichtig und diplomatisch vor, indem Sie es spielerisch anpacken – Männer kann man am meisten kränken, wenn es um ihre Fähigkeiten als Liebhaber geht.“ In ihrem neuen Buch „Fremdenverkehr. Warum wir so viel über Sex reden und trotzdem keinen mehr haben“ schlägt Heyne „Fortbildungsmaßnahmen“ vor, damit Sie bekommen, was Sie sich wünschen.

Richten Sie zum Beispiel die „Erotische Wunschbox“ ein: „Das ist eine Kiste, in die Sie und Ihr Partner Zettel mit geheimen, neuen oder besonderen sexuellen Fantasien einwerfen.“ Beispielsweise: „Ich war heute ein böses Mädchen. Dafür habe ich eine gehörige Strafe von dir verdient.“ Oder: „Küss mich für mindestens eine halbe Stunde!“ „Ziehen Sie abwechselnd einen Zettel und erfüllen Sie sich gegenseitig den Wunsch“, rät Heyne.

Alternativ schlägt die Expertin das „Gebieter(in)/Sklave(in)-Spiel“ vor: „An einem Abend gibt einer von Ihnen präzise Anweisungen und der andere muss sie ausführen, ohne auf die eigene Befriedigung zu achten. Am nächsten Abend werden die Rollen getauscht.“ Wichtig: Für No-gos vorab ein Stoppsignal vereinbaren.

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Jedes Mal das gleiche Spiel: Wenn ich mit einem Bekannten ausgehen will oder einen Kollegen erwähne, wird er total eifersüchtig. Was kann ich dagegen tun?

„In jedem Fall ist es wichtig, dass Sie nicht mit Vorwürfen und Drohungen reagieren“, sagt Psychologin Felicitas Heyne. Sätze wie „Wenn du nicht aufhörst, mich zu verdächtigen, gebe ich dir früher oder später mal einen echten Grund dazu!“ sind absolut tabu. Aber Sie dürfen ihm ruhig in deutlichen Worten zu verstehen geben, dass sein Verhalten nicht aktzeptabel ist: „Ich ertrage so viel Eifersucht nicht – das wird irgendwann unsere Beziehung zerstören“, sollte bei ihm die richtigen Alarmglocken läuten lassen.

Wichtig ist: Sprechen Sie das Thema an, wenn es gerade keinen konkreten Anlass gibt. Sagen Sie beispielsweise: „Mir ist aufgefallen, dass du es nicht gern siehst, wenn ich mit männlichen Bekannten ausgehe. Kannst du mir erklären, warum dich das immer so unruhig macht?“ Oder: „Hast du das Gefühl, mir nicht vertrauen zu können?“ Es ist durchaus möglich, dass Sie etwas ausbaden müssen, was gar nichts mit Ihnen zu tun hat:

„Vielleicht ist er in einer früheren Beziehung betrogen worden und befürchtet nun, Ähnliches wieder zu erleben“, sagt Expertin Felicitas Heyne. Machen Sie ihm klar, dass zwischen „dort und damals“ und „hier und heute“ ein großer Unterschied besteht – Sie!

Wenn er abends nach Hause kommt, will er nur vor den Fernseher fallen und am liebsten auch noch dort essen. Ich möchte mich austauschen – wie kommen wir zusammen?

Erst mal tief durchatmen! Expertin Gabriela Friedrich wirbt um Verständnis für den Liebsten: „Viele Männer empfinden diese Abendgestaltung als ultimative Form von Gemütlichkeit und als notwendigen Ausgleich zum Job stress.“ Streben Sie einen Kompromiss an, etwa „erst bekommt er Gelegenheit zur Regeneration, dann ist Beziehungszeit“. Aber verkneifen Sie sich den Vorschlag, wenn er gerade im „Lass mich in Ruhe“-Modus ist. „Warten Sie, bis er offen für ein Gespräch ist und ihn nichts ablenkt“, sagt Friedrich.

Nutzen Sie die Gelegenheit lieber beim Sonntagsbrunch. Entspannt mit Croissant und Café au Lait können Sie die Diskussion eröffnen, indem Sie Ihr Bedürfnis formulieren: „Ich fände es schön, wenn …“ statt: „Das geht gar nicht, wie du dich aufführst!“ Haben Sie sich auf einen fairen Kompromiss geeinigt, sollten Sie sich bemühen, ihn auch in die Tat umzusetzen: Wenn er heimkommt, darf er für eine bestimmte Zeit, zum Beispiel eine Stunde, einfach nur schweigen, fernsehen oder durchs Web surfen – ohne dass Sie nörgeln. Und danach ist Zeit für Zweisamkeit.

Er postet jede Kleinigkeit bei Facebook – das nervt! Wie kann ich ihm das abgewöhnen?

„Zunächst müssen Sie unterscheiden, was er postet. Sind es nur seine eigenen Interessen? Dann lassen Sie ihn, wenn es ihm Spaß macht“, sagt Psychologin Felicitas Heyne. Ziehen Sie ihn ein wenig auf, etwa mit: „Du lebst ja nur noch für Facebook. Kriegst du dafür auch so viel Kohle wie Mark Zuckerberg?“ Postet er hingegen Ihre gemeinsamen Privatangelegenheiten, sollten Sie darauf bestehen, dass er dies unterlässt.

Wenn er das auch nach wiederholtem Bitten ignoriert, kennt die Expertin eine wirkungsvolle Strategie: „Seien Sie einfach eine Weile nicht mehr mit ihm befreundet – virtuell.“ So müssen Sie sich nicht mehr über seine Endlos-Kommentare aufregen – und er erfährt auch nicht mehr, was auf Ihrem Profil so passiert. Nach einer Weile surfen Sie mal wieder bei ihm vorbei. „Wenn Sie dann feststellen, dass er mit den Postings zurückhaltender geworden ist, stupsen Sie ihn an“, sagt Expertin Heyne. Wenn nicht, verlängern Sie Ihre Social-Network-Pause.“

Er führt mich zu einem festlichen Essen zu zweit aus – und ist dann die ganze Zeit mit seinem Handy beschäftigt. Sollte ich ihm nicht wichtiger sein als seine Mails?

„Absolut!“, findet Kommunikationsberaterin Doris Märtin und erklärt: „Es ist grob unhöflich, beim Date via Mail oder SMS mit Dritten zu kommunizieren.“ Laut Märtin gibt es noch weitere Tabus: „Statt eines Gesprächs Apps und Videos vorzuführen oder ungefragt Fotos zu schießen.“ Sie empfiehlt die Flucht nach vorn: „Nehmen Sie ihm sein Spielzeug charmant lächelnd mit einem ,Das legen wir jetzt mal weg‘ aus der Hand und schauen Sie ihm intensiv in die Augen.“ Dann gehört der Abend endlich wieder nur Ihnen!

Zu Hause ist er lieb zu mir, aber wenn wir bei Freunden sind, macht er mich öfter mal runter oder sagt etwas Abfälliges. Wie mache ich ihm klar, dass das nicht in Ordnung ist?

„Vor Freunden ist Humor die beste Waffe“, sagt Kommunikationsberaterin Doris Märtin. Lachen Sie über seine Bemerkung oder werfen Sie ihm einen ironischen Kussmund zu. „Wirksam ist auch, wenn Sie seine Flanke mit einem gelangweilten ,Findest du?‘ ins Leere laufen lassen und sich jemand anderem zuwenden“, ergänzt die Autorin von „Words Don’t Come Easy“. Oder Sie stimmen der Provokation zu und lenken das Thema um! Er mäkelt an Ihrer Kochkunst herum? Dann kontern Sie: „Stimmt, ich komme gerade kaum dazu, zu Hause was Schönes zu zaubern.“

Und an die Freunde gewandt: „Deshalb genieße ich das Dinner bei euch heute so.“ Zurück in den eigenen vier Wänden klären Sie die Sache dann: „Wenn Ihr Partner die Spitzen nur ironisch meinte, dann sagen Sie zu ihm: ‚Ich wünsche mir, dass du mich vor anderen genauso einfühlsam behandelst wie zu Hause‘“, rät Märtin. Sollte er Sie jedoch allen Ernstes vor anderen schlecht machen, müssen Sie Tacheles reden. „Verpacken Sie Ihre Forderung positiv“, rät die Kommunikationsberaterin. Wenn das nichts bringt, sollten Sie die Konsequenzen ziehen: Dann hat er alles verdient – nur nicht Sie!

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Sommerurlaub, Wochenendtrips, Events: Die Planung bleibt immer an mir hängen! Ich will das nicht immer allein organisieren, aber wenn ich es nicht mache, sitzen wir nur auf der Couch. Warum will er das nie übernehmen?

„Werfen Sie einen Blick in die Vergangenheit“, rät Potenzial-Trainerin Barbara Forster. „Vermutlich haben Sie am Anfang Ihrer Beziehung sehr enthusiastisch die Pläne für gemeinsame Unternehmungen in die Hand genommen.“ Damit stellten Sie die Weichen: „Sie haben das so gut gemacht, dass es für ihn keinen Grund gibt, sich plötzlich selbst darum zu kümmern“, erklärt Forster, Autorin von „Rezepte gegen Liebeskummer“ Anstatt mit subtilen Signalen Ihr Missfallen auszustrahlen (und ignoriert zu werden), sollten Sie ihm die Aufgabe klar und deutlich übertragen – als Herausforderung, denn das lieben Männer.

„Machen Sie ihm klare Ansagen, damit er weiß, was Sie von ihm erwarten“, sagt Barbara Forster. Etwa: „Ich möchte im nächsten Monat für ein verlängertes Wochenende mit dir nach Paris fliegen, in einem hübschen Boutique-Hotel absteigen, mit dir über die Flohmärkte bummeln, viel Champagner trinken – und du wirst mir zeigen, warum Paris die Stadt der Liebe genannt wird.“

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Ich stehe stundenlang in der Küche, um uns was Leckeres zu kochen – und kurz bevor ich fertig bin, steht er vom Sofa auf und fragt: Kann ich dir was helfen? Da werde ich sauer! Glaubt er ernsthaft, dass ich seine Hilfe dann noch will?

Vorsicht, Sie tun ihm unrecht, wenn Sie ihm böse Absichten unterstellen. „So unglaublich es klingt, aber er ist einfach nicht früher auf die Idee gekommen, Ihnen seine Hilfe anzubieten“, weiß Beziehungstrainerin Regina Swoboda. Wenn Sie Unterstützung wollen, sagen Sie es gleich – und geben ihm konkrete Aufgaben wie Kartoffelschälen oder Zwiebelschneiden. „Wut im Nachhinein vergrault ihn nur“, so die Autorin des Buches „Die Raffinesse einer Frau: Werden Sie Männerflüsterin“.

Daher ihr Ratschlag: „Wenn schon alles fertig ist, seien Sie großzügig, indem Sie sagen: ,Kein Stress, Schatz – aber deck doch schon mal schön den Tisch.‘“ Das nächste Mal drehen Sie einfach den Spieß um: Sie entspannen auf der Couch, er gibt den Küchenchef. Er sagt, er wäre kein Meister am Herd? Ermutigen Sie ihn: Penne arrabiata hat noch jeder Kerl geschafft.

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Was Männer an Frauen nervt

Ja, wir sind auch keine Heiligen … Das Datingportal Elitepartner.de hat Männer gefragt, womit wir sie in den Wahnsinn treiben. Voilà:

Wenn wir ...

... nicht konkret sagen, was wir wollen (74 Prozent)

... ihn ewig warten lassen (49 Prozent)

... seine Sachen wegräumen und er sie nicht mehr findet (45 Prozent)

 ... beim Filmschauen nachbohren: „Warum macht der das? Wo kommt der jetzt her?“ (17 Prozent)

... nach dem Sex fragen, was er denkt (15 Prozent)

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