Bindungstheorie

Bindungstypen: So beeinflussen sie deine Beziehungen als Erwachsene*r

Was hinter den vier Bindungstypen steckt und welchen Einfluss sie auf unsere Liebesbeziehungen haben.

Paar, das bei Sonnenaufgang Händchen hält, um sich zu verbinden.
Foto: Jacob Wackerhausen/iStock
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In Zeiten, in denen die Dating-Welt von Erfahrungen mit „Situationship“, „toxischen Beziehungen“ und „Narzissmus in der Beziehung“ übersät scheint, ist das Interesse am Bindungsverhalten und die damit einhergehende Beziehungsfähigkeit größer denn je.

So zeigt auch eine bevölkerungsrepräsentative Studie von ElitePartner aus dem Jahr 2023, in der 4.387 Liierte befragt wurden, dass sich einerseits Dreiviertel in ihrer aktuellen Beziehung emotional wohl fühlen, anderseits dass viele Menschen von negativen Beziehungserfahrungen aus der Vergangenheit geprägt sind.

Doch warum führen eigentlich viele Menschen gesunde und langjährige Partnerschaften, während sich andere immer wieder in unglücklichen Beziehungen wiederfinden? Welche Faktoren spielen eine Rolle, zu wem wir uns hingezogen fühlen und wie wir eine Beziehung führen?

Mit genau solchen Fragen rund um zwischenmenschliche Beziehungen beschäftigt sich der psychologische Ansatz der Bindungstheorie. Wir haben Lisa Fischbach, Psychologin und Paartherapeutin sowie Forschungsleiterin bei ElitePartner die wichtigsten Fragen zur den vier Bindungstypen gestellt und wie sie unsere Beziehungen und Partner*innenwahl beeinflussen können.

Außerdem erklärt uns die Psychologin, wie man den eigenen Bindungstypen bestimmen und negative Verhaltensmuster überwinden kann.

Was bedeutet Bindungstyp in der Psychologie?

Der Psychoanalytiker und Psychiater John Bowlby entwickelte in den 1950er Jahren das Konzept der Bindungstheorie (engl. Attachment Theory). Bowlby analysierte das Bindungsverhalten von Kleinkindern, die bei Angst oder Unwohlsein die Nähe zu ihren Bezugspersonen (i.d.R. den Eltern) suchten, um sich emotionale Sicherheit und Geborgenheit zu holen.

Dieses angeborene Urvertrauen ist für uns Menschen überlebenswichtig. Vereinfacht gesagt: Wurde das Kind geliebt und geschätzt, kann es auch als Erwachsene*r lieben. Wurde es mit seinen Bedürfnissen nicht gesehen, vernachlässigt oder sogar misshandelt, kann es zu Unsicherheiten beim Aufbauen von Bindungen kommen.

Lies hier mehr zum Thema Bindungsangst bei Männern und Frauen: Symptome, Ursachen und wie man als Partner*in damit umgeht

Auf Basis der Bindungstheorie nach Bowlby entwickelte die Psychologin Mary Ainsworth in den 1970er Jahren die vier Bindungstypen. Ainsworth hat dabei einen sicheren und drei unsichere Bindungstypen festgestellt:

  1. Sicherer Bindungstyp

  2. Unsicher-vermeidende Bindungstyp

  3. Unsicher-ambivalente Bindungstyp (heute spricht man vom: unsicher-ängstlichen Bindungstyp)

  4. Unsicher-unorganisierter Bindungstyp (heute: desorganisierter Bindungstyp)

Dabei betont Psychologin Lisa Fischbach: „Bindungstypen können fließende Übergänge haben und auch Mischformen der verschiedenen Stile sind möglich.“

Weiter erklärt uns Fischbach: „Beim Bedürfnis nach Bindung handelt es sich um ein angeborenes, menschliches Grundbedürfnis, vergleichbar wie das Bedürfnis nach Hunger, Schlaf und körperliche Nähe. Als Bindung wird dabei eine enge und dauerhafte emotionale Beziehung zu einer anderen Person, beispielsweise dem*der Partner*in verstanden. Die Art, wie wir Beziehungen zu engsten Bezugspersonen und deren Zuwendung vor allem in der Kindheit erleben, lässt unseren individuellen „Bindungstypen“ entstehen und prägt somit unser späteres Bedürfnis nach Nähe und Distanz bzw. die Fähigkeit, Bindung herzustellen.“

Was ist der sichere Bindungstyp?

Lisa Fischbach erklärt: „Die sichere Bindung entsteht, wenn ein Kind Zuverlässigkeit der Bezugsperson erfährt und lernt, dass die eigenen Bedürfnisse konstant wichtig genommen werden. Der sichere Beziehungstyp fühlt sich mit Nähe wohl, kann aber auch gut mit Distanz umgehen. Sicher gebundene Menschen haben gelernt, dass sie 'Nein' sagen und einen eigenen Willen haben dürfen, ohne Liebesentzug zu befürchten, sondern vielmehr darin auch bestärkt zu werden. Er hat ein positives Grundvertrauen in Beziehungen entwickelt und geht von der Verlässlichkeit des*der Partner*in, seiner*ihrer Gefühle und Unterstützung aus. Sein Grundgefühl im Leben und in Partnerschaften ist „Ich bin ok, du bist auch okay.“ Er ist häufig in Beziehungen und kann diese stabil gestalten, auch weil er mit dem Nichterfüllen eigener Erwartungen gut umgehen kann, ohne sie als Zurückweisung oder Kränkung zu erleben. Ungefähr die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung hat einen sicheren Bindungsstil.“

Sicherer Bindungstyp in Kürze
  • Fühlt sich mit Nähe wohl

  • Kann mit Distanz umgehen

  • Grundvertrauen in Beziehungen

  • Kann mit Grenzen umgehen

Was ist der unsicher-vermeidende Bindungstyp?

„Für den vermeidenden Beziehungstypen bedeutet Nähe und emotionale Intimität oft ein Verlust der eigenen Unabhängigkeit. Er baut schnell Distanz auf, weil ihm Autonomie und Selbstbestimmung wichtig sind. Er hat zwar auch ein großes Bedürfnis nach Nähe, doch dieses wird unterdrückt. Vielmehr hält er einen gewissen »Sicherheits-Abstand« aufrecht, um sich in einer Beziehung nicht zu verlieren. Das kann sich dadurch zeigen, dass sich jemand nach intensiver Nähe zurückzieht und schwer erreichbar ist oder sich emotional schwer einlässt und im Kontakt innerlich abschaltet. Menschen mit diesem Bindungsmuster befinden sich häufiger in kürzeren Beziehungen über ein paar Jahre hinweg, haben Probleme mit verbindlichen Entscheidungen wie Zusammenziehen, Heiraten oder Familie gründen, die viel emotionale Nähe verlangen“, so die Psychologin.

Unsicher-vermeidender Bindungstyp in Kürze
  • Unterdrückt Bedürfnis nach Nähe

  • Unabhängigkeit ist ihr*ihm wichtig

  • Baut schnell Distanz auf

  • Zieht sich emotional zurück

Was ist der unsicher-ängstliche Bindungstyp?

Fischbach erklärt uns, dass „dieser Bindungsstil laut Bindungstheorie aus einem ambivalenten Verhalten der ersten, engen Bezugspersonen entsteht. Reagiert diese unklar auf die Bindungsbedürfnisse des Kindes, also in bestimmten Situationen mit Schutz und Zuwendung und in anderen mit Zurückweisung und Unverständnis, entwickelt das Kind kein Vertrauen in die Verlässlichkeit der Bindung. Um das zu kompensieren, benötigt der ängstliche Beziehungstyp viel Nähe und Gewissheit, dass sein*ihr Partner*in ihn liebt. Ist er verunsichert, entwickelt er schnell Verlustangst. Bei empfundener Zurückweisung bringt er sich noch mehr in der Beziehung ein, da er glaubt, für Liebe müsse man viel tun, um sie zu bekommen. Ursache ist häufig der Glaubenssatz: "Ich bin nicht okay, aber du bist ok.“ Menschen mit diesem Bindungsmuster verweilen häufig in Beziehungen, die ihnen nicht guttun. Es fällt ihnen schwer, loszulassen und sich allein wohlzufühlen.“

Du hast Angst, dich zu trennen oder davor verlassen zu werden? Lies hier woher Trennungsangst kommt und was du dagegen tun kannst.

Unsicher-ängstliche Bindungstyp in Kürze
  • Kein Vertrauen in die Verlässlichkeit der Bindung

  • Braucht viel Nähe und Gewissheit

  • Verlustangst, wenn verunsichert

  • Glaubt Liebe muss verdient werden

Was ist der desorganisierte Bindungstyp?

„Der desorganisierte Bindungsstil kombiniert ängstliches und vermeidendes Verhalten, was für die Betroffenen und ihr Umfeld verwirrend ist. Menschen mit diesem Stil haben oft in der Kindheit traumatische Erfahrungen gemacht, einschließlich Missbrauch oder starker Vernachlässigung. Sie zeigen große Unsicherheiten in Beziehungen und haben Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen, dass sie geliebt werden. Ihr Bindungssystem ist instabil, was zu schwankendem Verhalten und emotionaler Unausgeglichenheit führt. Sie reagieren oft impulsiv, besonders wenn sie den Eindruck haben, dass ihr*e Partner*in unzuverlässig oder unehrlich ist.“, so Fischbach.

Desorganisierter Bindungstyp in Kürze
  • Missbrauch, Vernachlässigung in Kindheit

  • Emotional unausgeglichen

  • Schwierigkeiten zu vertrauen

  • Zweifelt an Liebe des*der Partner*in

  • Impulsives Verhalten

Im Video erfährst du Anzeichen, die für eine toxische Beziehung sprechen und welche schwerwiegenden Folgen sie haben kann:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Wie der Bindungstyp unsere Beziehungen & Partner*innenwahl beeinflusst

Laut Lisa Fischbach haben "Unsicher-vermeidende Beziehungstypen [...] sehr wenig Vertrauen, dass ihre Wünsche und Bedürfnisse vom Partner verstanden und erfüllt werden. Die negativen Erfahrungen aus der Kindheit führen zu der Angst, in wichtigen Momenten von nahestehenden Personen im Stich gelassen zu werden. Sie gehen emotionalen Tiefgang und Konflikten aus dem Weg. Um dieser belastenden Situation zu entkommen, meiden sie Beziehungen oder geraten in instabile On-Off-Beziehungen. Bei der Partnersuche suchen sie unbewusst nach einem perfekten Gegenüber oder nach Menschen, die in einer Partnerschaft gebunden sind. Beides Wege, um erst gar nicht in Beziehung zu kommen."

Lies hier mehr darüber: Warum verliebe ich mich in bindungsunfähige Männer?

Ziehen sich bestimmte Bindungstypen besonders oft an?

Die Psychologin erklärt: „Für Menschen mit unsicherem Bindungsstil ist ein*e sicher gebundene*r Partner*in oft die beste Wahl. Doch meist finden diese Personen Partner*innen ohne die bekannten Dramen wie Klammern, Eifersucht, Liebesschwüre, Kampf um Liebe oder Rückzugstendenzen als langweilig, weil es nicht so richtig „funkt“. Häufig finden sich auch Partnerschaften zwischen einem ängstlichen Bindungstyp und einem vermeidenden*r Partner*in. Letztgenannte wirken oft stark und unabhängig, was den Ängstlichen anzieht. Der vermeidende Bindungstyp schätzt zunächst, dass der Ängstliche viel Nähe sucht und herstellt. Doch mit der Beziehungsdauer verändert sich die Dynamik zwischen beiden. Der Ängstliche spürt, wie sich der*die Partner*in zurückzieht, wenn mehr Gefühle aufkommen oder das Innerste berührt wird. Der vermeidende Bindungstyp fühlt sich von der Nähe erdrückt und eingeengt. Paare mit diesen Mustern sind sehr häufig bei mir in der Praxis für eine Paarberatung, weil es vielfach zu Kränkungen und dem Gefühl, sich nicht verstanden zu fühlen, kommt.“

Diese Bindungstypen passen nicht zusammen

„Wenn der ängstliche Bindungstyp und der vermeidende Bindungstyp weit auseinanderliegen, kann diese Kombination zu einem konfliktreichen Teufelskreis mit viel Verletzungen führen. Der desorganisierte Bindungstyp hat oft ein ambivalentes Verhältnis zu Nähe und Distanz, was in Kombination mit dem Rückzug der*des vermeidenden*r Partner*in zu einer sehr instabilen und konfliktbeladenen Beziehung führen kann. In Verbindung zu einem ängstlichen Bindungstypen kann es ebenfalls problematisch werden, da beide Partner*innen Schwierigkeiten haben, Sicherheit und Stabilität in der Beziehung zu finden. Die Unsicherheiten beider Partner können sich gegenseitig verstärken.“, so beschreibt Lisa Fischbach.

Bindungstyp bestimmen – Wie identifiziert man den eigenen Bindungstyp?

Zwar kennen wir jetzt die unterschiedlichen Anzeichen und möglichen Verhaltensmerkmale der Bindungstypen, doch wie findet man heraus, von welchem Bindungstyp man selbst am meisten geprägt ist? Wie uns die Psychologin erklärt, ist „das ein komplexes Thema. Hilfreiche Erkenntnisse findet man in Tests zu Bindungstypen.“, so die Paartherapeutin. Und weiter: „Darüber hinaus ist eine ehrliche Selbstanalyse möglich“.

Wir haben Frau Fischbach gefragt, welche Fragen zur Selbstanalyse man sich stellen könnte, um dem eigenen Bindungstyp auf die Spur zu kommen. Folgende Beispiele gab die Paartherapeutin uns mit:

Selbstanalyse-Fragen ängstlicher Bindungstyp

  • „Welche Gefühle und Ängste habe ich in einer Beziehung oder wenn ich daran denke?“

  • „Habe ich eher Angst, verlassen zu werden, nicht zu reichen, wenn ich zeige, wie ich wirklich bin, oder neige ich zu starker Eifersucht?“

Laut Fischbach „könnte das ein Hinweis auf einen ängstlichen Bindungstypen sein.“

Selbstanalyse-Fragen vermeidender Bindungstyp

„Die Leitfragen des vermeidenden Bindungstypen sind“:

  • „Wie leicht fällt es mir, mich in einer Beziehung zu öffnen und einzulassen?“

  • „Ist meine Beziehungsbiografie eher von vielen kürzeren Beziehungen geprägt? Habe ich Schwierigkeiten, über meine Gefühle zu sprechen? Wird mir Nähe schnell zu viel?“

„Der sichere Bindungstyp kann in Beziehungen Zuneigung schenken und annehmen, sich emotional offen zeigen und ihm fällt Vertrauen nicht schwer“, betont Fischbach.

Lies auch: Emotionale Abhängigkeit von Partner*in: Ursachen und Test

Lässt sich ein positiver, gesunder Bindungsstil erlernen?

Was können wir tun, um schmerzhafte Verhaltensmuster zu durchbrechen und wie können wir anfangen gesunde, stabile Beziehungen zu führen?

Laut Lisa Fischbach „braucht es um negative Bindungsstile zu überwinden, […] vor allem die Erkenntnis, dass die Probleme in einer Partnerschaft oder das Scheitern dieser nicht einseitig im anderen begründet sind, sondern ebenfalls in der eigenen Verantwortung liegen. Zudem ist die Bereitschaft notwendig, den Blick auf sich zu richten, Muster ehrlich aufzuspüren und Verhalten zu ändern[.] Dazu zählt zu akzeptieren, dass man einen verletzten Teil in sich trägt, der in Beziehungen aktiviert wird und damit zu Schwierigkeiten führt. Ideale Hilfe findet man also in Selbstreflexion und darüber hinaus in psychologischer Beratung und Therapie. Achtsamkeit und das Spüren der eigenen Emotionen stärken zudem die Beziehung zu sich selbst. Es braucht Geduld mit sich selbst, da Veränderungen Zeit benötigen und einen längeren Prozess bedeuten. Den einen Schalter zum Umlegen gibt es allerdings nicht. Doch ein positiver Bindungsstil kann wachsen und das lohnt sich immer.“

Wann eine Paartherapie sinnvoll sein kann, liest du hier.

Zur Expertin

Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin

Praxis Für Systemische Beratung für Einzel & Paare, berufliches & privates Coaching

Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Themen Beratung in schwierigen Lebensphasen, Partnerschaft, Partnersuche, Kommunikation, Coaching in privaten und beruflichen Veränderungsprozesse, Krisenintervention.

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