Wenn jemand seine Hausaufgaben ungern macht, macht er sie zähneknirschend.
Wenn er sie mit langen Zähnen macht, macht er sie auch nicht gern.
Wenn einem der Magen knurrt, braucht man schleunigst etwas zwischen die Zähne.
Es sollte aber nicht nur ein Häppchen sein, sonst reicht es gerade mal für den hohlen Zahn.
Wer einen Zahn zulegt, will etwas schneller machen als zuvor.
Wer allerdings etwas zu schnell macht, geht vielleicht irgendwann auf dem Zahnfleisch.
Wem kalt ist, der klappert mit den Zähnen.
Wer die Zähne zusammenbeißt, will etwas aushalten, was sonst vielleicht nicht auszuhalten wäre.
Wenn man jemandem auf den Zahn fühlt, will man irgendetwas von ihm wissen.
Wer die Zähne nicht auseinander kriegt, mag nicht gern reden.
Wenn man sich etwas nicht gefallen lassen will, sollte man vielleicht die Zähne zeigen.
Wer bis zu den Zähnen bewaffnet ist, führt nichts Gutes im Schilde, vielleicht will er sich aber auch nur wehren können, wenn ihn jemand angreift.
Auge um Auge, Zahn um Zahn übt man Vergeltung oder nimmt man Rache.
Wer etwas mit Zähnen und Klauen verteidigt, tut es mit allen Mitteln.
Ein zahnloser Tiger ist dagegen jemand, der vielleicht stark tut, es aber nicht wirklich ist.
In Frankreich sagt man, etwas geschieht erst, wenn die Hühner Zähne kriegen - darauf kann man natürlich lange warten.
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