Erotische Liebesgeschichte

Von Rivalinnen zu Liebenden: Ein Seminar voller Verlockungen

Beim Firmen-Retreat prallen zwei gegensätzliche Frauen aufeinander – doch aus Feindschaft wird Leidenschaft, die alles verändert.

Von Rivalinnen zu Liebenden: Ein Seminar voller Verlockungen
Auf dem Resilienz-Seminar kommen sich die verfeindeten Arbeitskolleginnen Kathrin und Helen überraschenderweise näher. Foto: PIKSEL/iStock
Auf Pinterest merken

Montagmorgen, Büroetage, Kaffeeduft. Kathrin schwebte wie immer gut gelaunt ins Großraumbüro, winkte den Kolleg*innen zu und ließ sich schwungvoll auf ihren Stuhl fallen. Helen hingegen saß bereits an ihrem Platz, die Stirn in Falten, die Augen auf den Bildschirm geheftet. Die beiden waren wie Tag und Nacht – und das war allen im Unternehmen längst aufgefallen.

Kathrin mochte das Leben bunt, laut und ein bisschen chaotisch. Helen hingegen war die Königin der Effizienz, ihre To-do-Listen legendär, ihr Ehrgeiz gefürchtet. Sie begegneten einander mit einer Mischung aus offener Abneigung und spöttischer Neugier. Kein Tag verging ohne kleine Sticheleien.

„Schon wieder zu spät, Kathrin?“, fragte Helen, ohne aufzusehen.

„Schon wieder zu ernst, Helen?“, konterte Kathrin grinsend.

Die Kolleg*innen kicherten. Und dann kam, wie so oft, der Spruch: „Ihr zwei würdet euch doch prima ergänzen. Ihr wärt ein Traumpaar!“

Beide stöhnten auf. „Nur weil wir beide lesbisch sind, müssen wir nicht…“, murmelte Kathrin. Helen schüttelte den Kopf, als wolle sie die Vorstellung abschütteln.

Wettstreit der Herzen

Als ihr Chef sie beide für das Resilienz-Seminar anmeldete, dachten sie zuerst an einen schlechten Scherz. Ein ganzes Wochenende in der Natur. Teamübungen. Gemeinsames Kochen. Keine Fluchtmöglichkeit. Die Anspannung zwischen ihnen war greifbar, als sie am Freitagmorgen am Treffpunkt standen.

Die Fahrt ins Seminarhaus verlief schweigend. Kathrin trommelte nervös mit den Fingern auf dem Fensterrahmen, Helen las E-Mails auf ihrem Handy. Erst als sie ausstiegen und die frische Waldluft einatmeten, löste sich die Stille.

Die Seminarleiterin, eine Frau mit leuchtendem Lächeln und Outdoorjacke, begrüßte sie herzlich. „Hier geht es um Achtsamkeit, Resilienz und Teamgeist. Ihr werdet staunen, wie viel ihr voneinander lernen könnt!“

Kathrin verdrehte die Augen. Helen presste die Lippen zusammen.

Nach einem kurzen Ankommen, startete auch schon die erste Übung: Vertrauensparcours. Eine Person musste mit verbundenen Augen einen Hindernisweg entlang, die andere führte. Natürlich wurden Kathrin und Helen einander zugeteilt.

„Ich hoffe, du lässt mich nicht gegen einen Baum laufen“, murmelte Helen.

„Ich kann es versuchen“, erwiderte Kathrin.

Widerwillig legte Helen ihr die Hände auf die Schultern. Kathrin führte sie vorsichtig, gab klare Anweisungen. Zum ersten Mal spürte Helen, wie angenehm Kathrins Nähe sein konnte. Zum ersten Mal lachte Helen, als sie am Ende des Parcours aus Versehen in einen Laubhaufen stolperte.

Beim abendlichen Kochen am Lagerfeuer stritten sie sich über die richtige Menge Salz in der Suppe, doch als sie gemeinsam über den Geschmack lachten, war die Schärfe aus ihren Worten verschwunden.

Gegensätze ziehen sich an?!

Am nächsten Morgen begannen die Achtsamkeitsübungen. Helen war genervt: „Ich kann nicht zehn Minuten stillsitzen.“ Kathrin kicherte: „Dann probier’s mal mit zehn Sekunden.“

Sie saßen nebeneinander auf einer Wiese, schlossen die Augen, atmeten. Kathrin spürte, wie Helen langsam ruhiger wurde. Helen spürte, wie Kathrins Lachen in ihrem Kopf nachhallte und es sie nicht mehr störte, sondern beruhigte.

Nachmittags stand eine Wanderung auf dem Programm. Helen wollte vorangehen, den Weg bestimmen. Kathrin blieb absichtlich zurück, pflückte Blumen, betrachtete die Wolken. Irgendwann blieb Helen stehen, wartete auf sie. „Du bist ganz schön langsam“, sagte sie, doch ihre Stimme war weich.

„Du bist ganz schön schnell“, erwiderte Kathrin und reichte ihr eine kleine gelbe Blume. Helen nahm sie, steckte sie verlegen an ihren Rucksack.

Am Abend saßen sie wieder am Feuer. Die Gruppe erzählte Geschichten, lachte, sang. Kathrin und Helen schwiegen. Sie sahen einander an, und etwas war anders. Die Feindseligkeit war einer seltsamen, prickelnden Spannung gewichen.

Am letzten Tag des Seminars stand eine Übung zur gegenseitigen Wertschätzung an. Jede*r sollte der anderen Person sagen, was er*sie an ihr schätzte.

Kathrin zögerte. Dann sagte sie: „Ich finde es beeindruckend, wie sehr du für das kämpfst, was dir wichtig ist. Ich wünschte, ich hätte manchmal deinen Mut.“

Helen sah sie überrascht an. „Ich… ich mag, wie du das Leben siehst. Wie du es schaffst, selbst aus den kleinsten Dingen etwas Schönes zu machen. Das habe ich nie verstanden – bis jetzt.“

Sie lächelten. Zum ersten Mal ohne Ironie.

Und plötzlich knisterte es...

Am Abend, als die anderen in ihre Zimmer gingen, blieben sie am Feuer zurück. Die Nacht war mild, die Flammen warfen tanzende Schatten auf ihre Gesichter. Die Stille war nicht mehr unangenehm, sondern voller Erwartung.

Kathrin spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wollte etwas sagen, doch Helen kam ihr zuvor.

„Weißt du, ich glaube, ich habe mich geirrt. Du bist gar nicht so nervig, wie ich immer dachte.“

Kathrin lachte leise. „Und du bist gar nicht so unnahbar, wie du immer tust.“

Sie rückten näher zusammen, fast unmerklich. Helen sah Kathrin lange an, als wollte sie in ihrem Gesicht lesen, was sie dachte. Kathrin hob zögernd die Hand, strich eine Haarsträhne aus Helens Gesicht.

Der Moment zog sich. Ihre Blicke verhakten sich, die Luft zwischen ihnen knisterte. Kathrin spürte Helens Atem, sah das leichte Zittern ihrer Lippen. Sie zögerte – doch Helen kam ihr entgegen, ganz langsam, als wolle sie sichergehen, dass Kathrin nicht zurückwich.

Ihre Lippen berührten sich kaum spürbar. Ein sanfter, vorsichtiger Kuss, der all das sagte, was sie nie ausgesprochen hatten. Sie hielten inne, sahen sich an, lächelten. Dann küssten sie sich noch einmal, jetzt fester, wärmer, voller Hoffnung.

Hand in Hand standen sie auf, die Wärme des Feuers noch auf ihrer Haut. Der Weg zu den Zimmern war kurz, doch jeder Schritt fühlte sich an wie ein Versprechen. Im schwachen Licht des Flurs blieb Helen stehen, drehte sich zu Kathrin um und sah ihr tief in die Augen.

„Willst du wirklich?“, flüsterte sie. Kathrin nickte, die Unsicherheit war verschwunden, ersetzt durch ein sehnsüchtiges Verlangen.

Im Zimmer schloss Helen die Tür hinter sich, und die Welt draußen verblasste. Langsam, fast zärtlich, lösten sie die letzten Barrieren zwischen sich. Kathrins Finger glitten neugierig über Helens Arm, spürten die glatte Haut, das leichte Zittern.

Nun zog Helen Kathrin an sich heran. Ihre Lippen trafen sich erneut und mit leicht geöffnetem Mund fanden ihre Zungen spielerisch leicht zueinander. Als sie sich kurz voneinander entfernten, um Luft zu holen, sagte Helen: „Ich will dich schmecken.“

Diesmal hatte Kathrin keine Widerworte parat. Denn Helen hätte nichts sagen können, was sie in diesem Moment lieber gehört hätte. Statt Worte zu benutzen, öffnete Kathrin einfach nur ihre Hose, streifte sie langsam ab und sah Helen dabei verschwörerisch an.

Helen schmunzelte. „Seit wann machst du, was ich dir sage?“ Kathrin erwiderte ihr Lächeln: „Ich mache heute mal eine Ausnahme.“

Nur noch in BH und Slip bekleidet kletterte Kathrin auf das Bett. In der Zwischenzeit schlüpfte Helen ebenfalls aus ihren Klamotten. Dann folgte sie Kathrin auf das Bett und beugte sich über sie.

Sie verwöhnte sie mit zarten Küssen am Hals und wanderte langsam etwas tiefer. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete sie Kathrins BH und strich ihn ihr langsam vom Körper. Als ihre Finger vorsichtig die Spitzen von Kathrins Brüsten umkreisten, entfuhr Kathrin ein leises Stöhnen.

Helen ließ sich Zeit. Sie genoss es, das Tempo vorzugeben und Kathrin trieb das fast in den Wahnsinn. Nachdem Helen Kathrins Körper mehr als ausgiebig mit ihren Händen, ihren Lippen und ihrer Zunge erkundet hatte, kam sie schließlich an der Stelle zwischen Kathrins Beinen an, die schon die ganze Zeit glühte.

„Ich will dich spüren“, war alles, was Kathrin noch hervorbrachte. Diesmal hatte Helen nichts einzuwenden. Sie verwöhnte Kathrin zuerst mit ihrer Zunge und nahm schließlich ihre Finger zur Hilfe. Als Kathrin Helens Finger in sich spürte, hatte sie das Gefühl vor Lust zu explodieren.

Langsam steigerte Helen das Tempo ihrer Berührungen und schließlich erreichte Kathrin den Höhepunkt ihrer Lust.

Als sich Kathrins Atem wieder entspannte, drehte sie Helen auf den Rücken, um nun sie zu verwöhnen. Bereitwillig öffnete Helen ihre Beine und gab sich Kathrin vollkommen hin.

Als Kathrins Zunge Helen zwischen den Oberschenkeln berührte, zuckte Helen zusammen. Kathrins Berührungen fühlten sich so gut, so richtig an. Sie sah Kathrin an und gab ihr ein Zeichen, dass sie eine andere Stellung ausprobieren möchte. Was Kathrin nur zu gern machte.

Während Helen ein Bein ausstreckte und das andere anwinkelte, setzte sich Kathrin über das ausgestreckte Bein auf Helen. Überkreuzt und ineinander verschlungen kamen sie sich noch näher und hatten das Gefühl, miteinander zu verschmelzen. Kathrin umfasste Helens angewinkeltes Bein, streckte es nach oben und legte es auf ihrer Schulter ab. „Geht das?“, fragte sie sanft. Helen nickte nur.

Nun hatte Kathrin die volle Kontrolle und kreiste ihre Hüfte über Helen. Langsam steigerte sie ihre Bewegungen, bis beide vor Lust laut aufstöhnten.

Wenn aus Feindinnen Liebende werden...

Sie fanden sich in einem Tanz aus Leidenschaft und Zärtlichkeit, in dem Zeit und Raum verschwammen. Die Nacht umhüllte sie, während sie einander erkundeten, vertrauten und liebten.

Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fielen, lagen sie eng umschlungen da, erfüllt von einer Ruhe, die sie beide nie zuvor gekannt hatten.

Hinweis

Diese Geschichte wurde von einer Wunderweib-Redakteurin mit Unterstützung von KI geschrieben.