Wetter-Hammer: Deshalb wird die Hitzewelle dieses Mal so extrem
Nach einer kurzen Pause wird es ab heute richtig heiß in Deutschland und ein Ende ist lange nicht in Sicht.
Hitze-Alarm in Deutschland: Nachdem sich das Wetter in den vergangenen Tagen nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt hat und es im Süden sogar Dauerregen und Überflutungen gab, ist ab heute Besserung in Sicht. Noch besser: Es wird in den nächsten Tagen hierzulande immer heißer.
Hoch Detlef bringt extreme Hitzewelle
Es scheint ganz so, als würde uns der August für den eher mauen Sommer im Juli nun voll und ganz entschädigen. Ab Mittwoch steigen die Temperaturen im ganzen Land deutlich an und Hoch Detlef bringt uns sommerliche Temperaturen deutlich über 30 Grad. Die kommende Hitzewelle wird zudem anders als die bisherigen.
Das ganze Land darf sich über perfektes Badewetter freuen und nicht nur einzelne Regionen. In den letzten Wochen gab es ab und zu zwar heiße Sommertage, doch die Unterschiede zwischen Norden und Süden waren extrem. Hitze mit Temperaturen über 30 Grad gab es laut rtl.de in diesem Jahr im oberen Teil Deutschlands noch gar nicht. Im Norden war es sogar teilweise kälter im Vergleich zum Klimamittelwert von 1961-1990.
Gutes Wetter bleibt eine Woche bestehen
Doch damit ist jetzt Schluss: Am Wochenende gibt es eine gerechte Verteilung der Hitze. In Hamburg werden am Samstag 32 Grad erreicht, an den Küsten, zum Beispiel auf Rügen, werden immerhin 27 Grad angesagt. Das ist zwar immer noch weniger als die Spitzenwerte von 36 Grad im Westen, aber deutlich sommerlicher als bisher.
Extrem-Wetter: Jetzt kommt die Hammer-Hitzewelle
In diesem Jahr konnten wir uns zwar bereits über die ein oder andere Hitzewelle freuen, doch lange blieb das gute Wetter nicht. Meistens war nach ein bis zwei Tagen wieder Schluss. Das ändert sich nun mit dem Hoch Detlef, denn bereits ab Mittwoch steigen die Temperaturen kontinuierlich an. Und die Hitze bleibt den Meteorlogen zufolge eine ganze Woche bestehen. Erst ab dem kommenden Dienstag sollen die Temperaturen langsam wieder sinken.
Keine Unwetter in Sicht
Und noch etwas ist anders: Die kurze Hitze wurde in diesem Jahr stets von heftigen Unwettern mit Gewitter, Regen und Sturmböen abgelöst. Wie es scheint, wird das bei der kommenden Hitze nicht der Fall sein. Da die Temperaturen in der nächsten Woche nur nach und nach sinken, sind keine Wetter-Extreme in die andere Richtung in Sicht. Nur im Westen und Südwesten kann es am Sonntag vereinzelt zu Gewittern kommen.
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