Wuff! Wuff!

5 wichtige Gründe, warum dein Hund wirklich bellt, wenn er dich sieht

Hunde bellen nicht, weil sie dumm sind: Sie wollen ihrem Frauchen oder Herrchen damit etwas sagen. Am häufigsten steckt einer der folgenden Gründe hinter dem Gekläffe deines Haustieres.  

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Ja, es nervt, aber Hunde bellen nicht, um ihren Besitzern auf den Senkel zu gehen. Zumindest nicht vordergründig: Dein Hund will dir durch seine Laute etwas mitteilen. Wer möchte, dass es seinem Vierbeiner gut geht, der hört aufmerksam zu. 

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Dein Hund nimmt Kontakt auf

Aufregung, Freude, die tägliche Begrüßung – nicht immer steckt ein negatives Gefühl hinter dem Bellen deines Hundes. Hunde nutzen Bellen als Kontaktaufnahme. Kommt Frauchen oder Herrchen nach Hause, wird erstmal gekläfft und mit dem Schwanz gewedelt. 

Wer ab und zu spät nachts nach Heim kommt und morgens dann einen wütenden Brief der Nachbarn vor der Wohnungstür findet, der kann gezielt gegen das Begrüßungsbellen vorgehen. Bring deinem Hund beispielsweise bei, dir eines seiner Spielzeuge zu bringen, um Hallo zu sagen. Wer einen Gummikauknochen im Maul trägt, kann nicht bellen. 

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Dein Hund will Aufmerksamkeit

Apropos Hundespielzeug: Ist deinem Hund langweilig, bellt er auch. Als Spielaufforderung oder grundsätzlich, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, ist lautes Kläffen ideal – glaubt der Vierbeiner zumindest. 

Achte darauf, dein Tier ausreichend zu beschäftigen und zusätzlich zu den regulären Spaziergängen täglich mit ihm zu spielen. 
Wichtig ist allerdings: Die Spielaufforderung sollte von dir kommen, nicht von deinem Hund. Wenn er kläfft, um deine Aufmerksamkeit zu erregen, schicke ihn sanft aber bestimmt auf seine Decke, und beginne wenig später ein Spiel von dir aus. 

Das Gleiche gilt für Kuscheleinheiten: Die Aufforderung dazu sollte stets vom Menschen aus gehen.

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Dein Hund verteidigt dich (und sich)

Bellen kann ebenso ein Ausdruck von Aggression sein: Spürt dein Hund beispielsweise auf einem Spaziergang deine Unsicherheit, hat er das Gefühl, er müsse dich verteidigen. Das tut er, indem er den Starken markiert. 

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Dein Hund hat Angst

Nicht nur Aggression steckt hinter lautem Gekläffe: Viele Hunde bellen aus Angst und Unsicherheit. Auch hierbei überträgt sich häufig das Gefühl des Besitzers auf den Vierbeiner. Hat der Mensch beim Spaziergang Angst vor einer bestimmten Situation, fühlt sich auch der Hund unsicher. 

In beiden Fällen muss also Frauchen bzw. Herrchen erst einmal an sich selbst arbeiten und lernen, an der Seite seines Vierbeiners Selbstsicherheit auszustrahlen. 

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Dein Hund hat Schmerzen

Bellen nicht als nervigen Ungehorsam abzutun, ist wichtig. Vor allem, wenn dein Hund bellt, weil er sich unwohl fühlt. 
Dahinter können akute oder chronische Schmerzen stecken, wie die Experten von "Zooplus" betonen. Wichtig ist deswegen, deinen Hund vom Tierarzt durchchecken zu lassen, wenn er das Bellen so gar nicht sein lassen will. 

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