Trödelshow

Bares für Rares-Überraschung: Willi Gabalier wird neuer Moderator!

"Bares für Rares" bekommt einen neuen Moderator: Künftig wird der Bruder von Andreas Gabalier, Willi Gabalier, durch die Sendung führen.

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"Bares für Rares" hat sich in den vergangenen Jahren zum absoluten Quotenhit entwickelt. Einen großen Teil zum Erfolg trägt auch Moderator Horst Lichter mit seiner sympathischen Art bei. Ob Willi Gabalier genauso gut ankommen wird?

"Bares für Rares": Willi Gabalier wird neuer Moderator

Die Trödelshow "Bares für Rares" ist nicht nur in Deutschland beliebt, auch in Österreich läuft die Sendung seit dem vergangenen Jahr regelmäßig bei Servus TV. Bisher wurde das österreichische Pendant von Roland Gruschka moderiert. Jetzt übernimmt Willi Gabalier den wichtigen Job. Das hat der Bruder von Schlager-Star Andreas Gabalier auf seiner Facebookseite verkündet.

"Ich freue mich riesig Moderator bei ServusTV zu werden!!!", so der 38-jährige. Schon im Juli sollen die Dreharbeiten für die neue Staffel starten. Eigentlich ist Willi Gabalier eher als Tänzer bekannt. 2014 war er als Profi in der Show "Let’s Dance" dabei und konnte sich mit Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko sogar den zweiten Platz sichern.

"Bares für Rares": Horst Lichter denkt nicht ans Aufhören

Auf den Job bei "Bares für Rares" ist der Österreicher dennoch bestens vorbereitet, denn Gabalier hat Kunstgeschichte, Geografie und Theologie studiert. "Als Kunsthistoriker liebe ich Antiquitäten und spannende Geschichten aus ihrer Vergangenheit", betont er. Neben der Kultshow moderiert der Tänzer außerdem die neue Sendung "Heimatsterne", in der er in Österreich auf die Suche nach besonderen Talenten geht.

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Für die deutsche Version von "Bares für Rares" gibt es Entwarnung: Horst Lichter wird natürlich Moderator der Trödelsendung bleiben. Noch im Herbst stellte er gegenüber der "Bunten" bezüglich einen möglichen Abschiedes von der Show klar: "Ich sage, wir reden da noch nicht mal wirklich drüber." Die Arbeit mache ihm einfach zu viel Spaß - Fans hoffen sicherlich, dass das noch lange so bleibt.

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