Am 22. August 2013 kommt der „Feuchtgebiete“-Film ins Kino. In der Hauptrolle: die 27-jährige Schweizerin Carla Juri, die auf der Berlinale als „Shooting-Star 2013“ ausgezeichnet wurde.
„Feuchtgebiete“-Film: die ekligsten Bilder
Beim Masturbieren und beim Sex experimentiert Helen Memel (Carla Juri) gerne mit Gemüse und anderem Essbaren. Die Sex-mit-Pommes-Szene fanden wir schon im Buch widerlich – im „Feuchtgebiete“-Film wird’s bestimmt nicht besser.
„Feuchtgebiete“-Film: die ekligsten Bilder
Hämorrhoiden-Probleme zu bebildern ist sicherlich keine leichte Aufgabe. Es mit einigermaßen Würde zu spielen, wie Carla Juri es im Film tut, eine noch viel schwierigere.
„Feuchtgebiete“-Film: die ekligsten Bilder
In „Feuchtgebiete“ dreht sich vieles um die Konsistenz und den Geruch verschiedenster Körperflüssigkeiten. Einen davon, den Muschigeruch, überprüft Helen Memel (Carla Juri) hier im Szenenbild.
„Feuchtgebiete“-Film: die ekligsten Bilder
Von Hygiene hält Helen Memel (Carla Juri) nicht viel. Lieber nimmt sie eine haselnussgroße Menge Zinksalbe, um das Gejucke der Hämorrhoiden zu lindern. Eine Szene, die der „Feuchtgebiete“-Film schonungslos zeigt.
„Feuchtgebiete“-Film: die ekligsten Bilder
So geht alles los: Da ihr die Intimrasur missglückte, muss Helen Memel (Carla Juri) ins Krankenhaus.