Mundgeruch adé

Geheimtrick: Nie wieder Mundgeruch am Morgen

Wer kennt es nicht: Man wacht auf, dreht sich um und… verschiebt den Guten-Morgen-Kuss lieber auf nach dem Zähneputzen. Auch wer alleine schläft, wacht häufig mit einem fiesen Geschmack im Mund auf. 

Morgendlicher Mundgeruch ist unangenehm - aber vermeidbar!
Morgendlicher Mundgeruch ist unangenehm - muss aber nicht sein! Foto: iStock
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Mundgeruch ist unangenehm – doch wer meint, dass der morgens nun einmal dazu gehört, irrt sich. Denn dieser Geheimtipp setzt der Morgenmüffelei ein Ende!

Woher kommt der morgendliche Mundgeruch?

Um zu wissen wie das geht, muss man zunächst der Frage auf den Grund gehen, woher der morgendliche Mundgeruch eigentlich kommt. Der Übeltäter heißt – haben wir es nicht geahnt – natürlich Essen. Und das am späten Abend. Also ist es genau  der Betthupferl, den wir so lieben, der uns morgens so übel riechen lässt.

Wer spät noch etwas isst, belastet die Verdauung. Denn während der Magen-Darm-Trakt nachts noch arbeitet, entstehen Verdauungssäfte. Häufig steigt die Magensäure nachts in Liegeposition  die Speiseröhre hinauf und setzt sich im Mundraum fest. Dort verursacht er am nächsten Morgen den unangenehmen Mundgeruch.

Abends nichts mehr essen - ja oder nein?

Was hilft gegen Mundgeruch?

Die Antwort liegt auf der Hand, auch wenn wir sie nicht gerne hören: Bis zu drei Stunden vor dem Schlafengehen sollte nichts mehr gegessen werden. Wer morgens also mit einem frischen Mundgefühl aufwachen möchte, muss sich den abendlichen Zu-Bett-Geh-Snack künftig verkneifen.

Und was hilft tagsüber gegen unangenehmen Mundgeruch? Hier findest du Antworten!

(ww4)

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