Leere Supermarktregale so weit das Auge reicht! Das droht Verbrauchern
Preisärger bis zum Abwinken! Wieder einmal bleiben Supermarktregale infolge gescheiterter Preisverhandlungen leer.
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Nicht schon wieder! Gleich zwei Hersteller machen mit Supermarkt-Riese Edeka kurzen Prozess und stellen nach erfolglosen Preisverhandlungen ihre Lieferungen ein.
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Neues Jahr, gleiches Problem. Wie die "Lebensmittel Zeitung" berichtet, habe PepsiCo vom deutschen Einzelhandel erneut Preiserhöhungen von rund 30 Prozent gefordert. Doch da hat der US-Konzern die Rechnung ohne Supermarkt-Gigant Edeka gemacht. "Für 2023 liegen uns wieder massive Preisforderungen der großen Markenkonzerne auf dem Tisch. Dagegen wehren wir uns", stellt Edeka-Boss Markus Mosa (55) gegenüber der "Bild" klar.
Die bittere Konsequenz: Weil Edeka nicht nachgibt, wurden die Lieferungen vonseiten PepsiCo eingestellt, wodurch neben dem gleichnamigen Erfrischungsgetränk auch Produkte der Getränkemarken "Lipton", "Rockstar Energy" und "7up" sowie der Chips-Marken "Lay’s" und "Doritos" im Sortiment fehlen werden, sobald die aktuellen Bestände verkauft sind. Auch Rewe rechnet Informationen der Zeitung zufolge mit einem baldigen Lieferstopp.
Doch damit nicht genug. Neben PepciCo hat auch das Unternehmen Beiersorf, zudem Marken wie Nivea, Labello, Hidrofugal, Hansaplast, Eucerin und tesa gehören, die Belieferung der Supermarkt-Kette "bis auf Weiteres einseitig eingestellt", nachdem Preisverhandlungen gescheitert waren.
Im Video: Was dir die Kassiererin im Supermarkt wirklich gerne sagen würde!

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Artikelbild und Social Media: IMAGO / Marc John (Symbolbild)