Comeback der Kult-Satire

SWITCH Reloaded kehrt zurück - Wo du die neuen Folgen sehen kannst

Sensationelle Neuigkeiten für alle Fans von "Switch Reloaded"! Nach acht Jahren kehrt die Kult-Sendung zurück.

Video Platzhalter

Das Comedy-Format "Switch" gehört zu den absoluten Kult-Sendungen des deutschen Fernsehens. Auch acht Jahre nach dem überraschenden Aus kusieren immer noch die besten Clips der Show durch das Netz. Fans von "Switch" dürfen sich jetzt freuen, denn das Format kehrt tatsächlich mit neuen Folgen zurück.

"Switch"-Comeback: Neue Folgen bei Amazon Prime

Wer erinnert sich nicht an Martina Hill, die in der Sendung ein ums andere Mal Heidi Klum parodierte? Oder Michael Kessler, der mit seinen Florian Silbereisen-Imitationen für so einige Lacher sorgte? "Switch Reloaded" gehörte zu den beliebtesten Sendungen im deutschen Fernsehen, bis 2012 plötzlich Schluss war.

Jetzt soll es eine neue Staffel geben, aber nicht etwa beim ursprünglichen Sender ProSieben, sondern beim Streaming-Anbieter Amazon Prime!
Das hat nun Christoph Schneider, Geschäftsführer Prime Video in Deutschland, im Interview mit dem Medienmagazin "dwdl.de" verraten.

"Binge Reloaded": Michael Kessler und Martin Klempnow mit dabei

Die TV-Satire wird unter dem Titel "Binge Reloaded" neu aufgelegt. Michael Kessler und Martin Klempnow sind von der alten Besetzung wieder mit dabei. Neu dazustoßen werden Tahnee Schaffarczyk, Antonia von Romatowski und Joyce Ilg sowie Jan van Weyde, Paul Sedlmeir und Christian Schiffer. 

Die besten Serien für Frauen: Das ist unsere Top 10

"Ob Serien, Filme, fiktive Showcharaktere, Schauspieler, Moderatoren, Sportler oder nationale und internationale Stars und Sternchen – kein Bildschirmliebling ist sicher vor den Parodien des fantastischen Casts", so Christoph Schneider. Das neue Format soll Ende des Jahres starten.

"Switch" wurde zunächst von 1997 bis 2000 bei ProSieben ausgestrahlt und dann schließlich von März 2007 bis 2012 neu aufgelegt. Zu dem ursprünglichen Cast gehörten damals unter anderem auch Max Giermann, Bernd Hoëcker und Petra Nadolny.

Zum Weiterlesen: