Oliver Stöwing: Sexspiele der ersten Liebesnacht
3. Pansexualität: Lust auf Tranny-Sex
Früher knackte man Tagebücher oder fing Briefe ab, wenn man seinem Partner misstraute. Heute überprüft man seinen Internet-Verlauf – und erlebt oft sein blaues Wunder.
In einem Blog schrieb eine Userin, dass sie es zwar völlig okay finde, dass ihr Freund sich extreme Pornos im Netz anschaut, aber die Tranny-Seiten, die sie in seinem Verlauf erschnüffelte, beunruhigten sie doch.
Ihre Frage an die Community: Warum er auf so was surft und nicht auf „normalen perversen Seiten“. Denn es sind oft gerade Männer, die völlig unschwul wirken, die auf Transvestiten (als Frau verkleidete Männer) oder Transsexuelle (oben Brüste, unten Penis, oft nach Hormonbehandlung) stehen.
Auch Ariane musste erleben, dass ihr Date Johannes, den sie eigentlich für einen leicht schwulenfeindlichen Macho hielt, es sich von einer „Shemale“ besorgen ließ. Womöglich ist es der Gegensatz aus übersteigerter Weiblichkeit und vertrautem Geschlechtsorgan, der die Männer reizt. Vielleicht sind es aber auch die analen Freuden, die ein Mann so mit einer „Bio-Frau“ nicht erleben kann.
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