13 Gründe, warum wir Pedro Pascal so lieben und was sich andere Männer von ihm abgucken können
Wieso der Hype um Pedro Pascal berechtigt ist: 13 Gründe, warum wir ihn lieben und was andere Männer von ihm lernen können.
„Daddy is a state of mind“: Er ist der Mann der Stunde und der Hype um seine Person lässt (zurecht) nicht nach: Die Rede ist natürlich von Pedro Pascal (50).
Wer durch Instagram oder TikTok scrollt, hat kaum eine Chance an ihm vorbeizukommen: Spätestens seit seiner Hauptrolle in der beliebten HBO-Serie „The Last of Us“ ist der Schauspieler in aller Munde.
Doch es handelt sich hierbei nicht um eine „gewöhnliche“ Fangemeinschaft eines Schauspielers. Pedro Pascal hat etwas geschaffen, das sich vielmehr als Phänomen bzw. Hype um seine Person beschreiben lässt.
Doch was macht den „Pedro Pascal Hype“ aus? Warum vor allem Frauen den Schauspieler so lieben, welches neue Bild von Männlichkeit er verkörpert und warum sich andere Männer ruhig mal eine Scheibe von ihm abschneiden können: Das sind 13 Gründe, warum der Hype um Pedro mehr als berechtigt ist.
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Pedro Pascal: Der Mann, auf den wir schon immer gewartet haben
1. Er ist DER Internet-„Daddy“
Wenn von Pedro Pascal die Rede ist, dann kommt man kaum um die Bezeichnung „Daddy“ herum. Mit „Daddy“ ist in der Regel jemand gemeint, den man toll findet, sei es platonisch oder romantisch.
Bei Pedro bezieht es sich auch auf seine Ausstrahlung: Er ist ein älterer Mann, den viele sehr attraktiv finden, der (auch durch seine Schauspielrollen) etwas väterliches verkörpert, da er neben Autorität gleichzeitig Fürsorglichkeit und Sicherheit ausstrahlt.
Der ganze „Daddy”-Hype ist Pedro natürlich nicht entgangen. Und was macht er? Er schnappt sich sein Image und macht es sich zu eigen. Nichts ging schneller viral als sein Statement: „Daddy is a state of mind“. Pedro spielt das Spiel auf charmante Art mit und gibt uns genau das, was wir hören wollen!
2. Ein neues Bild von Männlichkeit
Pedro Pascal hat keine Angst davor sich verletzlich zu zeigen. Und genau das macht ihn so sympathisch. Er hinterfragt das stereotypische Männerbild und zeigt: Echte Männlichkeit bedeutet, Emotionen zuzulassen und sich auch sanft und verletzlich zu zeigen. Lieben wir!
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3. Pedro Pascal macht sich für Menschenrechte stark
Egal ob Trans*-, LGBTQIA+- oder Frauenrechte: Pedro setzt sich für Minderheiten ein und nutzt seine Bekanntheit, um auf Missstände hinzuweisen.
Zuletzt sprach er sich öffentlich gegen die „Harry Potter“-Autorin J. K. Rowling aus, die durch ihre transfeindlichen Aussagen für Aufsehen gesorgt hatte. Unter einem Video eines Aktivisten, der Rowling scharf kritisierte, kommentierte Pedro: „Schrecklich ekelhafte Scheiße trifft es genau. Das ist ein abscheuliches Loser-Verhalten“ und bekam dafür viel Zuspruch.
4. Er ist ein liebevoller Bruder

Schon des Öfteren brachte Pedro Pascal seine trans* Schwester Lux Pascal als Begleitung mit auf den roten Teppich, etwa bei der Premiere von „Gladiator II“. Und wie es sich für einen großen, fürsorglichen Bruder gehört, kümmerte er sich persönlich darum, dass die lange Schleppe am Kleid seiner Schwester auch richtig sitzt und auf den Fotos gut aussieht.
Ein Mann, der Frauen ein sicheres Gefühl gibt
5. Er ist einfach ein Hingucker
Auch wenn Pedro natürlich vor allem mit seinen inneren Werten begeistert, so sollte doch nicht außer Acht gelassen werden, dass er ein echter Hingucker ist. Neben seinen ehrlichen, braunen Augen und seinem charmanten Lachen, lieben ihn seine Fans auch für seinen besonderen Modegeschmack: Lässig, unkonventionell und wieder einmal wunderbar authentisch.
Pedro zieht sich so an, wie es ihm gefällt und verzichtet dabei auf stereotypische Looks. Stattdessen nutzt er auch hier seine Berühmtheit, um wichtige Botschaften zu transportieren. Etwa als er bei einer Filmpremiere ein T-Shirt mit der Aufschrift „Protect the Dolls“ trug, das sinngemäß bedeutet: „Beschützt Trans*frauen“
6. Pedro gibt Frauen ein sicheres Gefühl
Pedro Pascal ist die Art von Mann, bei der man als Frau nachts keine Angst hätte, ihm zu begegnen. Und das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Wenn es mehr Männer wie Pedro geben würde, die Frauen mit Respekt behandeln, dann wäre die Welt definitiv ein besserer Ort!
7. Beliebter Schauspielkollege – aus gutem Grund
Nicht nur die Fans lieben Pedro, auch seine Co-Stars schwärmen von ihm in den höchsten Tönen. So sagte unter anderem Joseph Quinn bei der Pressekonferenz zu ihrem neuen gemeinsamen Film „The Fantastic Four: First Steps“: „Ich hatte das Glück, schon einmal mit Pedro an einem Film zu arbeiten, und er ist bezaubernd (...) ja, es ist den Hype wert."
Und auch Co-Star Vanessa Kirby versteht den Pedro-Hype: Sie sagt, dass egal mit wem Pedro spricht, er immer voll und ganz er selbst sei und es diese Authentizität ist, die die Leute so an ihm lieben.
Diese Lobeshymnen überraschen nicht! Schließlich ist Pedro auch für seinen liebevollen und freundschaftlichen Umgang mit seinen Co-Stars bekannt. Kein Wunder, dass er so ein begehrter Arbeitskollege ist!
8. Sein positiver Einfluss auf männliche Kollegen
Pedros anti-toxisches Männerbild scheint auch positiven Einfluss auf seine männlichen Kollegen zu haben. So setzte sich „Fantastic Four“- Co Star Joseph Quinn, der bereits für „Gladiator II“ mit Pedro vor der Kamera stand, in ihrem neuen gemeinsamen Film dafür ein, dass seine Rolle des Johnny Storm weniger toxisch männlich und dafür reflektierter ist. Mehr davon, bitte!
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Authentisch, nahbar, charmant: Man muss Pedro Pascal einfach lieben!
9. Seine Authentizität: Pedro ist ein absoluter „Heartthrob“
In einem Video-Interview mit Vanity Fair wird er mit einem Lügendetektor-Test gefragt, ob er seinen Fans zustimmen würde, dass er ein „Heartthrob“, also ein Schwarm sei. Das beantwortet er zunächst mit „Nein“, doch der Detektor erwischt ihn beim Lügen.
Das ist ihm sichtlich unangenehm, denn Pedro ist lieber bescheiden. Doch gleichzeitig erlaubt er sich dann zuzugeben, was nun mal offensichtlich ist: Ja, er ist ein Schwarm!
Und die Art, wie er über seinen Hype spricht, zeigt ganz klar: Pedro ist nicht arrogant, er weiß den Support seiner Fans zu schätzen. So wird er auch gefragt, ob er sich Instagram Fan-Accounts von ihm anschaue, wenn es ihm schlecht geht? Peinlich berührt, aber mit einem charmanten Lachen gibt er zu: „Ja, das mache ich“.
Ein Fan kommentiert unter dem Video: „Er ist ein ‚Heartthrob‘, weil er so echt ist" Wie wahr!
10. Seine humorvolle Ader
Wenn man sich die Frage stellt, was Pedro nun eigentlich so toll macht, dann ist es sicherlich auch seine humorvolle Art.
Es ist immer unterhaltsam, ihm zuzuschauen - nicht nur in Filmen, sondern auch bei TV-Auftritten wie SNL oder in Interviews. Denn im Grunde muss Pedro einfach nur lachen und schon muss man mitlachen.
11. Nahbar & ohne Star-Allüren
Wenn Pedro Fans auf der Welt mit einer Sache begeistert, dann ist es seine bodenständige Art. Kaum ein Star wirkt so nahbar, so echt. Wie macht er das? Vermutlich einfach indem er nicht versucht, etwas zu sein.
Er wirkt im Reinen mit sich, geerdet, bereit, dazuzulernen, er begegnet Menschen mit Offenheit und zeigt sich stets dankbar für seine Fans und den Erfolg, den er sich hart erarbeitet hat.
12. Er ist Single!

Zumindest ist aktuell nichts anderes bekannt. Und auch wenn wir ihn nicht alle heiraten können: Träumen darf man ja noch!
13. Pedros schauspielerische Leistung
Pedro ist nicht nur ein Gutmensch, sympathisch und gutaussehend: Seine Fans lieben ihn natürlich auch für seine schauspielerische Leistung in Serien wie „Game of Thronres“, „Narcos“ oder „The Mandalorian“. Pedro ist von der Kinoleinwand und den Streaming-Anbietern nicht mehr wegzudenken.
Seit dem 24. Juli läuft sein neuer Marvel-Film „The Fantastic Four: First Steps“ in den deutschen Kinos. Und auch die RomCom „The Materialists“ mit Dakota Johnson und Chris Evans, auf die die deutschen Fans gespannt warten, ist ab 21. August endlich in den Kinos zu sehen.
Fazit: Warum wir mehr Männer wie „Daddy“ Pedro brauchen!
Was macht Pedro also so besonders? Zusammenfassend ist es wohl das Gesamtpaket, das er mitbringt. Auf vielen Ebenen verkörpert er ein neues, gesundes Bild von Männlichkeit, das wir so dringend nötig haben.
Er begegnet Menschen mit Respekt und Offenheit, setzt sich für Minderheiten ein, zeigt sich verletzlich und echt. Er ist authentisch und deshalb lieben wir ihn so. Und er zeigt, es ist nicht schwer, ein guter Mensch zu sein, es tut nicht weh, stereotypische Geschlechterrollen zu hinterfragen und vor allem, es ist nicht schwer, ein guter Mann zu sein. Danke dafür, „Daddy“!
Artikelbild und Social Media: IMAGO / Avalon.red