FIANZIELLE KRISE!

Esprit-Pleite: Jetzt wird es ernst!

Jetzt ist Bangen und Zittern angesagt! Esprit ist erneut in die Pleite geschlittert.

Esprit-Pleite: Jetzt wird es ernst!
Foto: IMAGO / Pond5 Images
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Mit Ach und Krach in die nächste finanzielle Krise! Mode-Gigant Esprit hat bereits zum zweiten Mal in nur vier Jahren Insolvenz angemeldet.

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Auf die erste Insolvenz im Jahr 2020, den Schließungen von 100 Filialen und der Entlassung von rund einem Drittel der Belegschaft folgt die zweite Pleite sogleich. Nachdem Esprit "seit geraumer Zeit unter sinkenden Umsätzen, verbunden mit zahlreichen Umstrukturierungen und Managementwechseln" gelitten habe, hat die Kette "TextilWirtschaft"-Informationen zufolge am Mittwoch (15. Mai 2024) für die Obergesellschaft (Esprit Europe GmbH) sowie für sechs weitere deutsche Tochterfirmen Anträge auf Insolvenz in Eigenverwaltung beim Amtsgericht Düsseldorf gestellt.

"Ziel ist, das maßgeblich aus Deutschland geführte europäische Geschäft von Esprit zu restrukturieren und zukunftsfähig neu aufzustellen", teilt der Mode-Gigant mit. Aktuell gebe es bereits erste Gespräche und Verhandlungen mit einem Finanzinvestor, der sich für den Erwerb der Markenrechte für Europa interessiere und bereit wäre, das operative Geschäft fortzuführen. Im Zuge dessen werde die bisherige Geschäftsführerin Man Yi Yip aus dem Unternehmen ausscheiden.

Wie es für die rund 1.500 Beschäftige in Zukunft weitergehen soll? Unklar. Aktuellen Informationen zufolge soll der Geschäftsbetrieb in der Zwischenzeit "bis auf Weiteres" fortgeführt werden.

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