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Domina-Spielchen und andere heiße Rollenspiele

Du stehst auf Domina-Spielchen? Wir haben das Beste und andere heiße Rollenspiele für dich.

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Video: ShowHeroes

Das Spiel mit Unterwerfung und Dominanz ist für viele ein essentieller Bestandteil ihres Sex-Lebens. Stehst auch du auf Domina-Spielchen? Dann schau dich hier um - wir haben brandheiße und sexy Domina-Spiele und andere Rollenspiele für dich.

Domina-Spielchen: Erotische Sex-Spiele

Darf’s ein bisschen mehr von allem sein? Rollenspiele, die mit Unterwerfung oder Dominanz locken - zum Beispiel Domina-Spiele. Fetische, die vom ersten Blick an verführen und uns Rollen geben, die uns abnabeln vom echten Leben und es uns möglich machen, die gewissen Dinge auszuleben. So genießt du den Sex der besonderen Art!

Domina-Spiele und Rollenspiele: Bühne frei fürs Erotik-Theater

Wenn wir in die Rolle eines anderen schlüpfen, sind wir manchmal mehr wir selbst, als wenn wir uns kontrollieren. Finde heraus, was genau dir erotisches Vergnügen bereitet: Bestimmen – oder bestimmt werden? Hier ein paar heiße Vorlagen für eine garantiert unvergessliche Show.

Sie oben, er unten

Es gibt viele Arten von Männern. Die im Alltag Dominanten, aber auch ruhigere und stille Typen - so wie es unterschiedliche Frauen gibt, so gibt es nicht nur den einen Typ Mann. Das ist auch beim Sex nicht anders.

Manche von ihnen träumen davon, dass wir mal das Kommando haben, andere nehmen das mit dem Kommando gerne selbst in die Hand. Das wird im Sex-Jargon auch als Dom (für Dominant) und Sub (für submissiv, also unterwürfig) bezeichnet. Das Schöne für ihn als Sub? Er fühlt sich als unwiderstehliches Sexgerät, an dem du dich austoben kannst und ist dir gern zu Diensten. Bitte sehr! Den Gefallen tun wir ihm gerne.

Denn eine hierarchische Beziehung im Bett - aufgeteilt in Dom und Sub - bedeutet nicht, dass in eurer Beziehung außerhalb der Kiste keine Gleichberechtigung herrschen kann. Die Aufteilung in Dom und Sub bei Domina-Spielchen ist eine vorher gemeinsam besprochene Sache, in die beide eingewilligt haben. Inklusive Safeword (Notfall-Codeworten), wenn es einem der beiden mal zu viel wird. Das Ganze kann natürlich immer weitergedreht werden, wie es für die beiden Personen in einer Beziehung eben passt.

Sofern die Regeln also klar sind und beide damit einverstanden sind, ist dem Rollenspiel im Domina-Stil mit Dom und Sub Tür und Tor geöffnet und persönliche Vorlieben und Fantasien können ausgelebt werden.

Hier kommen einige Ideen, wie deine heißen Domina-Spiele aussehen könnten:

  • Dr. Love: Sie im Naughty-Nurse-Dress mit knappem weißem Schwesternkittel, Stethoskop, High Heels und einem Erste-Hilfe-Koffer voller Spielkram, zum Beispiel Latexhandschuhe, Öl, Seidentücher, Penisring … Er: Privatpatient bei der Untersuchung, zum Beispiel mit Massage, Schwellbehandlung und lustvollem Fragenkatalog nach dem Befinden.

  • Kleopatras Tempeldiener: Ja, es ist wahnsinnig erotisch, sich von einem Mann die Füße waschen zu lassen – oder mit einem großen Schwamm von Kopf bis Fuß abgerieben und dann langsam und glitschig eingeölt zu werden. Zur „Belohnung“ darf er sich bspw. zwischen deinen Schenkeln oder an deinem Körper etwas reiben – und erst eindringen, wenn du es erlaubst. Denn bei den Domina-Spielen hast du den Hut auf.

  • Venusfalle: Dresscode für Sie: High Heels, halterlose Strümpfe, Korsage, Rock oder langes Männerhemd. Nein, keinen Slip bitte, dafür nach Gusto frisch rasiert - oder eben nicht, denn gut ist, was gefällt. Er: Hose, offenes Hemd. Er legt sich flach auf den Boden, Du schreitest über ihn hinweg, lässt ihn zwischen deine Beine schauen – bei allem, was du tust. Zum Beispiel wenn du dich streichelst, mit deiner Kirsche neckst oder einfach sanft auf seinen Mund niederlassen und genießen …

  • Domina und Zögling: Er wird gefesselt – ans Bett oder einen Stuhl. Schärfe ihm ein, dass er nicht zu mucken hat, sonst würdest du aufhören und ihn „bestrafen“ (Das liebt er ja gerade an der Sache …). Necke ihn mit allem, was gerade vorhanden ist: Federn, Seide, Lippen, Haaren , Eiswürfeln, Whisky, Worten, einer Gerte. Mehr BDSM gefällig? Dann kannst du hier weiterlesen. Das vermeintlich Fiese an diesem Domina-Spiel?

    Lasse dabei konsequent die vordere Mitte aus, egal, wie bittend dich sein Penis anstarrt! Forciere die Verführungen, schmiere ihn mit warmem Öl ein, reibe dich an ihm, stelle dich über ihn und beginne, an dir herumzuspielen. Doch erst wenn du bereit bist, nimmst du ihn dir. Und höre dann wieder auf. Betteln soll er – und zwar richtig!

Er oben, Sie unten

Bist du stark genug, um schwach zu werden? Ab und an ist es herrlich erholsam, das fügsame Weibchen zu mimen und sich von seinen Wünschen leiten zu lassen. In diesem Fall ist er der Dominus und du die Sub - also wird das Domina-Spielchen einfach umgedreht. Denn je nach euren persönlichen Vorlieben kann euch auch das den richtigen Kick geben.

  • Rollentausch: Er "findet" dich über eine Dating-App oder, weil du "zufällig" deine Nummer bei ihm auf dem Tisch im Café vergessen hast - das ist ja vorher alles schon abgesprochen. Der Dresscode für dich könnte zum Beispiel sein: platinblonde Perücke, Stilettos, Sonnenbrille, expressives Make-up und alles, was eng ist – versteckt unter einem Lackmantel. Oder einfach etwas, das ganz und gar nicht nach dir aussieht. Er meldet sich und lädt dich zum Abendessen oder direkt ins Hotelzimmer ein. Wenn es zum Äußersten kommt, bewahrst du Distanz: Besorgt euch vorher zwei Paar verspiegelte Sonnenbrillen. Setzt euch die Gläser auf und behaltet sie währenddessen am besten an. Ohne direkten Augenkontakt fühlt ihr euch wie vertraute Fremde, das Spiel gelingt glaubwürdiger.

  • Sekretärin: Ihr Dresscode: Business-Look, Brille, Dutt oder Pferdeschwanz, Kniestrümpfe oder Overknees, harmlose Wäsche. Er kann dir einen Text diktieren, etwa über ein festgelegtes Thema, und dich bei jeder falschen Antwort mit Klapsen, Küssen oder Fingerspielen „bestrafen“.

    Bei jeder richtigen Antwort darf die Sekretärin mit seinem „Mikrofon“ spielen und ein paar "Ansagen" machen. Übrigens: Falls er dich übers Knie legen möchte, sollte er sich beim Klapsen dem Sweet Spot, also dem Übergang zwischen Bein und Po, widmen, während er sich mit der anderen Hand zur „Bestrafung“ mit deiner Vagina beschäftigt.

  • Die Geschichte der O.: Er spielt den Herren der O. und verlangt, was du zum Beispiel anziehen sollst. Es ist auch an ihm, dich in eine Gasse oder in den Park zu zitieren und zu verführen. Tipp: Trage einen Handschellenschlüssel an einer Kette um den Hals, so weiß er, was ihn später erwartet.

  • Hausdame und Butler: Du trägst eine Minischürze (gibt’s im Berufsbekleidungsgeschäft), High Heels und Nahtstrümpfe, er einen Anzug oder besser noch Frack. Du putzt, bügelst oder schrubbst den Boden und er folgt dir auf Schritt und Tritt.

Das Schöne an diesen Domina-Spielen und Dominus-Spielchen ist, dass ihr eure Rollen natürlich frei wählen könnt. Selbstverständlich kann auch die Frau die Butlerin und er die Hausdame sein - die Fantasie setzt euch von sich aus keine Grenzen. Oder du bist die Chefin und diktierst dem hilflos verblödeten Sekretär, was er fehlerfrei aufschreiben sollte. Aber der arme Tropf bekommt es leider einfach nicht auf die Reihe und muss für sein Verhalten einen angemessenen Preis zahlen.

Wobei sich diese "Bestrafungen" immer in den vorher abgemachten Regeln bewegen müssen. Wenn jemand ein Safeword missachtet, ist die Frage, inwiefern ihr euch überhaupt vertrauen könnt - denn das ist ein absolutes No-Go. Nein heißt nein und wenn das nicht eingehalten wird, sind wir bei einer Misshandlung und schon im Bereich einer potentiellen Straftat. Daher ist es wichtig, dass du dich auf die Person, mit der du Domina-Spiele betreibst, komplett einlassen kannst.

Domina-Spiele für Dom und Sub: "Verboten", aber gut

„Perverse“ Praktiken können als Teil von Domina-Spielchen so viel Spaß machen – wenn du sie nur probierst. Hier ist es ebenfalls wichtig, dass du genau weißt, mit wem du es zu tun hast. Solltest du keine Partner*in haben, mit der du das zu 100% durchziehen kannst, gibt es entsprechende Portale und Apps, auf denen du Gleichgesinnte findest. Aber auch hier gilt: Erstmal gut kennenlernen bei mindestens zwei Treffen, bevor es heiß hergeht. Manchmal im wahrsten Sinne des Wortes.

  • Wachsspiele: Unbedingt Paraffinkerzen statt Bienenwachs benutzen. Paraffin schmilzt früher und wird weniger heiß. Aus etwa einem Meter Höhe Tröpfchen auf die Haut fallen lassen – fühlt sich an wie warmes Wasser. Sollte es dennoch mal zu heiß werden, am besten ein paar feuchte Tücher oder Küchenpapier bereitlegen.

  • Scheinverkehr: Öl zwischen den Schenkeln auftragen, eng zusammenpressen und ihn von hinten oder von vorn im Stehen „eindringen“ lassen – ist eine schöne Anstatt-Variante und geht überall! Und wenn er sich ganz besonders gut anstellt oder du die Lust verspürst, dann "darf" er sich vielleicht auch die Belohnung abholen. Oder eben nicht, denn du bist die Dom und er der Sub.

  • Nippelklammern: Schmerzliebhaber*innen nehmen Brustwarzenklemmen mit Gewichten (autsch!), aber es geht auch eine Nummer kleiner. Etwa mit Anhängern, die federleichte Schlaufen haben, oder „Clamps“ (engl. für Klemmen) mit verstellbaren, absolut schmerzfreien Haltern. Je nachdem, was beliebt ist, lässt sich das in viele Domina-Spiele und andere heiße Rollenspiele einflechten.

  • Ballgefühl: In der BDSM-Szene sind „Torturen“ mit Lederschlaufen oder Stahlringen an seinen Juwelen beliebt. Sanftere Ballspiele gehen so: mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um die Stelle schließen, wo die Hoden am Unterleib „befestigt“ sind. Sanft drücken, bis sie etwas heraustreten. Jetzt mit Finger- oder Zungenspitze an den Seiten auf und ab fahren. Oder seine Bälle einzeln in den Mund saugen. Hierbei immer vorsichtig sein, denn niemand mag Blutergüsse oder Verletzungen. Daher nie zu eng machen.

  • Ruhe jetzt! Es muss nicht gleich der rote Gummiball an der Ganzkopf-Trense sein. Nimm doch mal seinen Finger oder Daumen in den Mund und sauge daran, während ihr vereint seid, das erinnert an einen Blowjob (auch wenn er keinen bekommt) - eigentlich ein ziemlich normaler Klassiker im Bett.

    „Die Perlen im Champagner festhalten“ nennt sich dagegen diese Spielart des Knebelns: Einen sehr dünnen zarten Slip auf seine Nase legen oder symbolisch ein Seidentuch um seinen Kopf, über den Mund, schlingen. Er muss durch den dünnen Stoff noch atmen können!

Domina-Sex-Spiele: Regeln für Spiele jenseits aller Grenzen

Know-how und Techniken, die du beherrschen solltest. Denn einvernehmliche Rollenspiele mit Dom und Sub sind wie schon gesagt eine absolute Vertrauenssache. Ihr solltet genau wissen, was für den anderen wann okay ist und was nicht. Auch als Domina oder Dominus müsst ihr immer bestimmte Regeln einhalten - denn ein Rollenspiel, was Domina-Spielchen am Ende sind, hat Regeln. Und diese Regeln sind universell für alle gültig, die an diesen Sex- und Fetisch-Praktiken teilnehmen.

  • Stopp-Vertrag: Bei Fessel-, Schlag- oder Knebel-Sessions immer vorher ein Codewort (z.B. „Rot!“, "412", "Steinbruch", "Bananensplit", "Panama") und zudem eine Codegeste (Doppelter Händedruck) vereinbaren - denn nicht jede Person kann beim Domina-Spiel sprechen. Damit ein „Nein“ auch als „Schluss jetzt“ und nicht als „Ich wehr' mich nur, weil mir das Lust macht, aber hör jetzt bloß nicht auf!“ verstanden wird.

  • Timing: Egal ob du fesseln, mit Wachs hantieren oder vom Tätscheln zum Klapsen übergehst – die ersten 20 Minuten solltest du langsam und zurückhaltend angehen, da sich der Schmerz-Lust-Pegel erst einschaukeln muss. Im Gehirn gehen Schmerz und Lust die gleichen Wege, wie Forscher herausfinden konnten. Aber es braucht Zeit, um so interagieren zu können bzw. so zu reagieren, wie es die Person mag, die den Schmerz erfahren möchte.

  • Je dünner ein Schlaginstrument ist (zum Beispiel eine Gerte, ein schmaler Gürtel, ein Seil), desto mehr zieht es! Beginne mit der flachen Hand, experimentiere mit Handschuh-Materialien – und immer erst an dir selbst! Letztlich müsst ihr herausfinden, auf was ihr steht und was für euch auf die Blacklist kommt.

  • Schöner schlagen: Die meisten Liebenden möchten nicht das Vollprogramm BDSM, sondern nur ein bisschen mit dem Verbotenen flirten. Wenn du oder er nur ein wenig mehr als Klapse mit der Hand wünschen, dann sind Peitschen mit breiten Seiden- oder Satinschnüren perfekt.

  • Paddles (engl. für Paddel) sind ebenso intensiv, aber weniger schmerzhaft. Alternativ kannst du auch einen Tischtennis-Schläger verwenden. Andere breitflächige Instrumente wären eine Fliegenklatsche oder ein Pfannenwender aus Holz – aber das Beste ist stets deine Hand. Denn da wird das Domina-Spiel mit Dom und Sub auch auf der sadistischen Seite gefühlt, also jener, die den Schmerz zufügt. Und du hast mitunter besser unter Kontrolle, wie sehr du loslegst - denn ein Domina-Spiel ist keine grobe Misshandlung, sondern wie gesagt ein Rollenspiel.

  • Gentle Bondage: Fessle dort nicht zu fest, wo Arterien und Venen sichtbar unter der Haut liegen. Dazu gehören der Halsbereich, die Handgelenke, Leisten, Ellenbeugen und der Kopf. Es soll schließlich nicht lebensgefährlich, sondern heiß werden.

Subtile Anmache beim Domina-Sex: Fetisch-Guide

Schmuck, Haare, Lederhandschuhe oder sogar Massageöl – alles kann ein sexueller Anlasser sein. Fast jeder Mensch hat mindestens einen erotischen Fetisch, der die Lust auf Lust auslöst.

Niemand kann sich „seinen“ Fetisch bewusst aussuchen. Meist sind es Accessoires, Materialien oder sinnliche Eindrücke, die in der Pubertät geprägt wurden! Doch fast jeder Fetisch lässt sich mit Genuss ins Liebesleben integrieren.

Ideen, auf die viele Männer stehen

  • Nahtstrümpfe mit Hochferse: Erinnern an die 50er-Jahre-Erotik à la Betty Page und verheißen eleganten, einen Hauch perversen Sex. Behalte die Nylons an und lass sein bestes Stück zwischen deinen Schenkeln hin- und herrutschen.

  • Netzstrümpfe: Je kleiner das Netz, desto mehr wird die Fantasie angeregt! Für rauen Sofort-Sex solltet ihr vorher in die Strumpfhose, die du ohne Slip trägst, Löcher an strategisch günstiger Stelle schneiden.

  • High Heels: Mit Absätzen von acht Zentimetern siehst du heiß, aber nicht aufgedonnert aus. Je schmaler der Absatz, desto höher der Fetisch-Faktor - zumindest bei manchen. Was spricht dagegen, sie im Bett anzubehalten, wenn es dir gefällt? Oder ihm einfach nur in diesen Schuhen und seiner Krawatte die Tür zu öffnen? Erlaubt und gewollt ist, was gefällt.

  • (Reit)Stiefel: Natürlich kannst du auch die anbehalten. Während du mit einer Gerte ganz langsam an seinen Innenschenkeln entlangstreichst.

  • Falscher Nerz: Lass doch einfach mal den Kunstfellmantel an: Für manche Männer hoch erotisierend, sie sehen förmlich die Verwandlung der kühlen Schönheit im Pelz zur enthemmten Tigerin.

  • Leder: Für manche in jeder Form unglaublich scharf, aber am Häufigsten schwarz, weil es für viele sexuelles Selbstbewusstsein und Dominanz ausstrahlt.

  • Lack: Nichts anderes wird deinen Po jemals provokanter zur Geltung bringen als eine Lackhose! Wenn du Mut und Lust hast, ist ein Emma-Peel-Catsuit das Richtige für dich. Er: Nackt. Sie: Wie gelackt. Das kann ja nur heiß werden.

  • Latex und Gummi: Kenner schätzen, wie angenehm feucht und erogen es unter Latexhaut wird, wie empfänglich die Haut für zarteste Berührungen ist. Andere können dem Schweiß nicht so viel abgewinnen. Forsche in Shops nach Miedern oder Slips und trage sie unter deinen Alltagsklamotten, sofern es dir und ihm gefällt.

  • Korsagen und Korsetts: Sie formen die weibliche Silhouette und verhüllen den Körper dennoch, es ist anmutig und luxuriös – kurz: Ein Korsett ist die Königin der sexuellen Aufmerksamkeit!

Ideen, die bei vielen Frauen die Fantasie beflügeln

Letztlich sind unsere Tipps nur Vorschläge. Was dein Fetisch ist, das musst du am Ende selbst herausfinden - und jeder hier vorgestellte Fetisch ist nicht unbedingt geschlechterspezifisch. Es kann auch sein, dass er es mag, wenn du eine Uniform trägst und die Domina im Spiel mimst. Ebenfalls könntest du es scharf finden, wenn er sich für dich ins Korsett zwängt.

  • Schwarze Lederhosen vielleicht? Man nehme: Einen nackten Mann, eine Lederhose und seine Erlaubnis, sich an seinem Oberschenkel zu rubbeln, während er auf einem Stuhl sitzt und dich dabei festhält.

  • Männer in Uniform besitzen einen Reiz für deine Fantasie? Manchmal tut es auch ein Anzug, falls du gerade keine Polizisten- oder Flugkapitän-Uniform da hast (die gibt’s in Fetisch-Shops), und ein Paar Handschellen. Er bleibt angezogen, du bist splitternackt. Und dann verhört er dich.

  • Sein Eau de Toilette macht dich ohne Umwege willenlos? Sprühe den Kragen deiner Jacke oder einen Seidenschal ein, um dich in Stimmung zu bringen. Lass dir damit die Augen verbinden oder lege dir den aromatisierten Schal locker über das Gesicht, während du masturbierst.

  • Eine heiße Stimme: Falls du das Glück hast, einen Mann mit Timbre zu lieben, lass dir eine Audioaufnahme mit einem schön schmutzigen Text geben, den du ihm im Domina-Spiel vorschreibst – oder den er aus deiner Lieblingslustlektüre abliest.

Ideen für sündige Domina-Rendezvous

  • Fesselmaterialien: Seile (weich, nicht zu dünn) sind am besten geeignet, die nötigen Knotenkenntnisse liefert zum Beispiel „Das Bondage-Handbuch: Anleitung zum erotischen Fesseln“ von Matthias T. J. Grimme (Charon Verlag). Handschellen sind zwar der Klassiker unter den Bondage-Light-Spielzeugen, aber schneiden bei längeren Sessions unangenehm in die Haut ein. Finger weg von „Anfänger-Sets“ zum Festkletten auf dem Laken – die lösen sich viel zu leicht und sind so aphrodisierend wie Sandalen mit Socken.

  • Dildo mit Vakuum-Saugnapf: Einfach auf den Badewannenrand oder an die Fliesenwand kleben. Sehr erregend, wenn der eine von vorne kommt und sich der andere von hinten an dich schmiegt und dich glücklich macht.

  • Pfauenfedern: Zum Kitzeln, Tupfen und Streicheln, gern an den Innenseiten der Schenkel oder zwischen den Pobacken des (oder der) Gefesselten.

  • Anal Beads nacheinander und zärtlich in deiner oder seiner Rosette oder in deiner Vulva untergebracht, werden die kleinen, an einer Schnur aufgereihten Kugeln beim Höhepunkt herausgezogen. Es gilt aber ein entweder oder - und nach der Verwendung immer gut desinfizieren. Warnung: nicht mit „Stroker Beads“ verwechseln – das sind Kugeln an flexiblen Schnüren, die um die Erektion gelegt werden.

  • Rodeo-Harness: Hier wird der Dildo per Gürtel an seinem Oberschenkel angebracht. Dein Sub ist der ungestüme Mustang, der von dir als Domina im Spiel eingeritten werden soll.

Artikelbild und Social Media: sakkmesterke/iStock

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