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Kostenlose Bullet Journal Vorlage und drei gute Gründe, sie sofort auszuprobieren

Du möchtest die hübschen To-do-Listen unbedingt einmal ausprobieren? Dann haben wir hier eine tolle Bullet Journal Vorlage zum Ausdrucken für dich - völlig kostenlos. Außerdem zeigen wir dir anhand drei guter Gründe, warum Bullet Journaling ein so sinnvoller Trend ist.

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Es kann sehr beruhigend sein, seine Gedanken zu ordnen und Dinge zu Papier zu bringen. Genau da knüpft die Methode des Bullet Journaling an. Wenn du so möchtest, ist ein Bullet Journal eine erweiterte Form des Terminkalenders. Du kannst es nutzen, um dir unterschiedliche To-dos, deine Einkäufe, deine Ausgaben oder auch deine Workouts zu notieren. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Einige begeisterte Nutzer von Bullet Journals schreiben sich zum Beispiel auch auf, wann sie Kopfschmerzen haben (um Migräneattacken zu verfolgen) oder notieren, ob sie genug Wasser trinken. Bevor wir dir drei gute Gründe zeigen, noch heute dein eigenes Notizbuch zu füllen und das Grundgerüst eines guten Bullet Journal an die Hand geben, bieten wir dir direkt die Möglichkeit, eine kostenlose Bullet Journal Vorlage herunterzuladen

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Kostenlose Bullet Journal Vorlage zum Ausdrucken

Drucke hier deine kostenlose Bullet Journal Vorlage aus!
Mit dekorativen Zeichnungen wie Blumen und Co. wird dein Bullet Journal noch schöner! Foto: Redaktion

So funktioniert die Bullet Journal Vorlage

Wir haben für dich einen Wochenplaner designt, den du entweder als Vorlage für dein Bullet Journal verwenden oder direkt hier ausdrucken und ausfüllen kannst. Oben auf der Vorlage kannst du den Monat eintragen und dann den einzelnen Tagen ein Datum zuordnen. Außerdem hast du noch Raum, um deine Einkäufe einzutragen und dir Notizen für die Woche zu machen. Für ein bisschen mehr Achtsamkeit und Besinnung im Alltag kannst du dir zusätzlich aufschreiben, wofür du in der aktuellen Woche dankbar bist. Wir wünschen dir viel Spaß mit deinem Bullet Journal!

>>> Hier kannst du unsere kostenlose Bullet Journal Vorlage herunterladen und ausdrucken.

Bullet Journaling: Drei gute Gründe, noch heute damit anzufangen

Du bist im Alltag regelmäßig kreativ

Wenn du dir ein Bullet Journal anlegst, hast du eine tolle Möglichkeit, deine Kreativität sinnvoll zu nutzen. Du hast ein Ziel, auf das du hinarbeiten kannst, und kannst dich gleichzeitig komplett austoben. Außerdem wirst du regelmäßig dein Bullet Journal zur Hand nehmen, um es um neue Wochen und Einträge zu erweitern und hast so immer eine kreative Aufgabe, auf die du dich freuen kannst.

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Du fühlst dich produktiver

Wir alle haben diese Tage, an denen wir das Gefühl haben, gar nichts zu schaffen. Wenn du dir allerdings deine To-dos und Erlebnisse in einem Bullet Journal notierst, wird dir schnell auffallen, was du eigentlich wirklich tust. Diese Sachen sind dir vorher wahrscheinlich gar nicht bewusst gewesen. So kann ein Bullet Journal dir dabei helfen, deine eigene Produktivität zu erkennen und auch wertzuschätzen.

Du kommst zur Ruhe

In deinem Bullet Journal zu malen oder dir Dinge zu notieren, kann eine tolle Auszeit sein. Du nimmst dir diesen Moment für dich selbst ganz bewusst Zeit und hast die Chance, dich ohne Störung auf deine eigenen Gedanken und Ziele zu konzentrieren. So etwas kommt im hektischen Alltag sonst oft zu kurz.

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Bullet Journal: So kannst du es aufbauen

  1. Der Symbol-Schlüssel: Auf der ersten Seite in deinem Bullet Journal solltest du eine Legende eintragen. Was bedeuten Bindestriche, wofür stehen Sternchen, ...?
  2. Das Inhaltsverzeichnis: Für den Index solltest du drei bis vier Seiten direkt hinter dem Symbol-Schlüssel freihalten. Das Inhaltsverzeichnis wächst parallel mit dem Inhalt deines Bullet Journals. Erweitere den Index mit jedem neuen Thema oder abgeschlossenen Monat.
  3. Future Log oder Jahreskalender: Es gibt Termine, die stehen schon Monate vorher fest, deshalb ist eine Jahresübersicht immer hilfreich. Lege einen Future Log direkt hinter dem Index an. Liste alle Monate mit Abstand zueinander auf und trage dort alle Termine und To-dos ein, die bereits im Voraus abzusehen sind, sei es der Arzttermin oder ein Geburtstag. Natürlich kannst du Jahrestage oder Temine im Laufe des Jahres ergänzen.
  4. Monatsübersicht: Langsam wird es kleinteiliger. Erstelle dir ein Monthly Log (Monatsübersicht). Hier bekommen alle To-dos, Termine, etc. für den aktuellen Monat einen Platz. Welche Aufgaben aus dem Vormonat kommen mit, welche neue Challenge möchtest du starten, was musst du diesen Monat unbedingt noch abklären? All das und noch mehr sollte hier aufgelistet werden.
  5. Wochenübersicht: Viele lassen den Weekly Log auch weg, wer aber wirklich präzise aufschreiben möchte, was die Woche so ansteht oder Sorge hat, den Überblick zu verlieren, sollte sich eine Wochenübersicht anlegen. Hier gelten die gleichen "Regeln" wie beim Monthly Log.
  6. Daily Log: Ob kurzfristiges To-do, eine spontane Konferenz, ein neuer Punkt bei den Notizen, ... - beim Daily Log entfaltet das Bullet Journal all seine Vorteile. Denn es ist immer genug Platz und nie zu viel. Ob du mal eine ganze Doppelseite brauchst oder doch nur das Drittel einer Seite ist egal. Zudem kannst du hier deiner Kreativität freien Lauf lassen und wenn dir eine Übersicht nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten nicht mehr gefällt, kannst du dein Daily Log einfach anders aufbauen. Dank dem Index behältst du die Übersicht und es geht definitiv nichts verloren.

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