Tim Mälzer: Eskalation im TV - Das gab's noch nie!
Tim Mälzer hat zum ersten Mal in der Gesichte von "Kitchen impossible" hingeschmissen. Was ist passiert?
Tim Mälzer (49) sorgt einmal mehr für beste Unterhaltung: In einem Wutanfall der Extraklasse brach der Sternekoch zum ersten Mal überhaupt eine "Kitchen impossible"-Challenge ab.
Was Salz damit zu tun hat, klären wir hier.
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Die Sache mit den Somsas
"Gebt mir noch zwei andere Gerichte, das ist mir zu langweilig", verlangte Mälzer noch, als er von der Herausforderung erfuhr, die sich sein Kontrahent Max Strohe (38) ausgedacht hatte.
Die Challenge klang aber auch zu simpel: In Usbekistan sollte Mälzer das Nationalgericht Somsa nachkochen. Drei gefüllte Teigtaschen schien dem Gourmet aus Elmshorn kein echte Aufgabe.
Was Tim Mälzer nicht wusste: Somsa wird in einem Tandur-Ofen aus Ton zubereitet, der sich auf 800 bis 1000 Grad erhitzt. Als wäre das nicht trickreich genug, müssen die Teigtaschen zum Backen an die Innenseiten des Ofens geklebt werden, um ihren besonderen Geschmack zu entfalten.
Die Hobby-Köche unter uns wissen es bereits: Damit der Teig am Ton klebt, braucht es mehr Salz als für gewöhnliche Backwaren.
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Tim Mälzer: Fernsehreifer Ausraster
Nachdem seine Somsas nicht am Ton pappen wollten, griff Mälzer in den Tandur und verbrannte sich Hände und Unterarme. Schmerzhaft – und zu viel für den Profi. Zum ersten Mal in der Geschichte von "Kitchen impossible" brach Tim Mälzer eine Challenge ab.
"Wir bewegen uns bei 'Kitchen Impossible' immer am Limit. Da sind mir die Sicherungen durchgegangen", räumte er später ein.
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Mälzer vs. Strohe: Die Revanche der Revanche
Mit diesem unterhaltsamen Meilenstein wird Max Strohe nicht nur zum ersten Herausforderer, der Tim Mälzer zweimal geschlagen hat, sondern auch zum Grund für den ersten Challenge-Abbruch bei "Kitchen impossible".
Das aktuelle Duell in Usbekistan war allerdings nicht das letzte. "Ich lade den so lange ein, bis ich gewonnen hab, weil ich will nicht mit einer befleckten Weste aus diesem Wettbewerb raus gehen", machte Tim Mälzer gegenüber RTL deutlich.
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