Weil er mit dem Auto seinen Eltern eine Spritztour machte: Sohn muss Hab und Gut verschenken
Blöd gelaufen! Weil er mit der Familienkarre seiner Eltern unerlaubt eine Spitztour machte, erlebte ein Teenager sein blaues Wunder ...
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Mal eben Daddys Range Rover mopsen und damit durch die City cruisen? Kommt nicht in Frage, oder etwa doch? Ein 14-Jähriger aus Arizona musste am eigenen Leib erfahren, dass mit Papa nicht zu spaßen ist, wenn es um seine Familienkarre geht.
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Weil er mit ihrem Auto eine Spritztour gemacht hat: Eltern wollen Sohn eine Lektion erteilen
Keine Frage, die Pubertät der eigenen Kids ist eine echte Herausforderung. Diese Erfahrung musste auch ein Ehepaar aus Arizona machen. Eigentlich wollten Ramon Martinez und seine Frau nur ihren Hochzeitstag in Las Vegas zelebrieren, als plötzlich die Polizei anrief: Ihr 14-jähriger Sohn Angel wurde dabei erwischt, wie er mit erhöhter Geschwindigkeit durch Nord-Phoenix raste - ohne Führerschein und mit dem Range Rover seines Vaters.
Für Papa Martinez stand fest: "Er muss eine Lektion lernen – er hätte jemand überfahren können. Etwas wirklich Schlimmes hätte passieren können", erklärte er gegenüber "FOX5".
Knallharte Strafe nach Range Rover-Spritztour: Sohn muss all seine Sachen verschenken
Und so kam es, wie es kommen musste! Obwohl Angel versuchte, sich herauszureden - "Ich habe das Auto gewaschen und dachte mir, ich mache eine Spritztour, bis es trocken ist" - blieben Mummy und Daddy standhaft. Die bittere Konsequenz: Angel musste all seine Hab und Gut vor dem Haus ausbreiten, damit völlig Fremde seine Kleidung, sein Bett und seinen Fernseher mitnehmen konnten - natürlich kostenlos.
Er selbst musste dabei stundenlang auf seinem Bett vor einem Schild mit der Aufschrift "Sorry, ich habe das Auto meiner Eltern gestohlen und bin zu schnell gefahren" hocken. Autsch! Aber: "Es ist irgendwie seltsam, aber ich denke, es ist eine gerechte Strafe." Scheint, als würde die Knallhart-Aktion seiner Eltern Früchte tragen ...
Was passiert eigentlich, wenn Kinder von ihren Eltern zu viel gelobt werden? Mehr dazu erfahrt ihr im Video:
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Artikelbild und Social Media: Bernhard Lang/Peter Dazeley/Getty Images (Symbolbild)
