5 Süßigkeiten, die du trotz Diät naschen darfst
Du möchtest ein paar Kilo verlieren und trotzdem ab und zu naschen? Mit diesen 5 Süßigkeiten ist das kein Problem!
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Du achtest auf eine gesunde Ernährung, willst abends auf der Couch aber auch gerne mal was naschen? Es gibt Süßigkeiten, die deiner Diät keinen Strich durch die Rechnung machen. Die leckersten süßen Snacks haben wir hier für dich zusammengestellt!
Mehr spannende Themen:
5 Süßigkeiten, die du trotz Diät naschen darfst
Vollkommen egal, ob du rundum zufrieden mit deiner Figur bist, gerade auf Diät oder dein Gewicht einfach nur halten möchtest: Eine kleine, süße Sünde zwischendurch ist lecker und tut gut. Vor allem dann, wenn du ohne schlechtes Gewissen naschst.
1. Datteln
Vor allem frische Datteln schmecken herrlich süß und liefern dem Körper Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Letztere kurbeln die Verdauung an und machen langfristig satt. Zwar haben Datteln relativ viele Kalorien – rund 285 kcal pro 100 g –, dafür aber kaum Fett (1 g Fett pro 100 g Datteln). Der hohe Fruchtzuckergehalt macht Datteln zu schnellen Energielieferanten. Zusätzlich sind die Früchte reich an Antioxidantien, die der Zellalterung entgegenwirken, indem sie schädlichen freien Radikalen den Garaus machen.
2. Popcorn
Ebenfalls voller satt machender Ballaststoffe und schützender Antioxidantien ist Popcorn. Vorausgesetzt, du greifst nicht zum süßen Popcorn aus der Mikrowelle, sondern machst den gesunden Snack selbst mit etwas Öl und Salz.
In einer Studie fanden amerikanische Wissenschaftler*innen 2013 heraus, dass in einer Portion Popcorn bis zu 300 Milligramm Antioxidantien stecken. Eine Portion Obst hingegen hat nur rund 160 Milligramm, da Früchte zum Großteil aus Wasser bestehen.
3. Lakritz
Eine Portion (30 g) Lakritz schlägt mit rund 80 Kalorien und weniger als 1 g Fett kaum zu Buche. Die enthaltenen sekundäre Pflanzenstoffe, die so genannten Saponine, gelten als cholesterinsenkend.
Wichtig ist allerdings, dass du nicht zu viel von der schwarzen Sünde nascht, denn Lakritz kann überdosiert werden. Schuld daran ist der im Süßholz enthaltenen Stoff Glycyrrhizin, der in großen Mengen genossen den Kaliumspiegel im Körper senken kann. In der Folge drohen ein gestörter Herzrhythmus, Bluthochdruck, Schwellungen oder Lethargie.
4. Nicecream
Ballaststoffe, B-Vitamine, Vitamin C, Magnesium und richtig viel Kalium – das alles steckt in Bananen und damit auch in Nicecream. Denn die gesündere Alternative zu Eis besteht aus gefrorenen Bananen, die im Mixer zu Nicecream verrührt werden. Je reifer die Bananen sind, die du einfrierst, desto süßer wird deine Nicecream. Als Topping kannst du zu ebenfalls gesunden Nüssen oder Beeren greifen. Wie Datteln haben Bananen relativ viele Kalorien, kaum Fett und einen hohen Fruchtzuckergehalt.
Das Nicecream-Basisrezept ist denkbar einfach: 4 reife Bananen in kleine Stücke schneiden und einfrieren, danach unaufgetaut mit 2 EL Mandel- oder Hafermilch im Mixer cremig mixen. Übrigens: Wer keine Bananen mag, kann Nicecream auch aus anderen gefrorenen Früchten mixen. Geeignet sind zum Beispiel Mango, Heidelbeeren, Erdbeeren und Himbeeren.
5. Zartbitterschokolade
Der Klassiker unter den gesunden Süßigkeiten: dunkle Schokolade. Als gesund gilt sie allerdings nicht wegen der Kalorien. Ganz im Gegenteil: Mit rund 530 Kalorien pro 100 g steht Bitterschokolade ihrer Vollmilchschwester in nichts nach. Allerdings enthält Bitterschokolade mehr Flavanole, die stark antioxidativ wirken. Ihnen wird nachgesagt, die körpereigene Abwehr zu unterstützen und Herz-Kreislaufkrankheiten vorzubeugen.
Ab 60 Prozent Kakaoanteil spricht man von Bitterschokolade. Der bittere Geschmack sorgt übrigens dafür, dass wir von dieser Süßigkeit nicht zu viel essen wollen – ideal für die Figur.
Im Video erfährst du, welche Gewohnheiten schlecht für unsere Gesundheit sind!
Artikelbild & Social Media: Deepak Sethi/iStock
*Affiliate-Link
