Jörn Schlönvoigt: „So schaffen Hanna und ich das Patchwork-Glück“
Jörn Schlönvoigt gibt im Interview Einblicke in sein Familienleben - das auch nach der Trennung erstaunlich gut funktioniert.
Nach einer Trennung zerbricht oft auch die Familie. Doch bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Jörn Schlönvoigt (39) und seiner Ex-Frau Hanna Weig (29) ist alles anders. Nach fünf Jahren Liebe kam das Aus, heute sind sie geschieden – und doch vereint: Für Tochter Delia (7) stehen sie Seite an Seite. In unserem Interview verrät Jörn: „So schaffen wir das Patchwork-Glück.“
Jörn Schlönvoigt im Interview: "Über mein Liebesleben rede ich nicht mehr"
Womit verbringen Sie gerade die meiste Zeit?
Mit meiner Tochter Delia! Ich genieße jede Minute mit ihr. Natürlich arbeite ich auch viel, drehe für „GZSZ“ und widme mich außerdem mit Leidenschaft meiner Naturkosmetikmarke „Foam Cosmetics“. Aber das alles ordnet sich dem Familienleben unter.
Wie klappt das trotz Scheidung mit dem Elternsein?
Sehr gut. Hanna und ich teilen uns das Sorgerecht 50:50. Unsere Kleine hat das erstaunlich schnell angenommen. Sie freut sich, mal eine Woche beim Papa, mal bei der Mama zu sein. Sie hat bei uns beiden ihr eigenes Kinderzimmer. Natürlich passen wir das auch flexibel an. Hanna arbeitet viel als Model und muss manchmal spontan ins Ausland – dann rotieren wir innerhalb der Woche.
Wie sieht es bei Ihnen in Sachen Liebe aus?
Nach der Trennung von Hanna habe ich mir gesagt: Über mein Liebesleben rede ich nicht mehr. Ich sage nur so viel: Ich bin sehr glücklich. Meine absolute Priorität ist meine Tochter, danach kommt alles andere.
Ihre Tochter wurde gerade eingeschult – was bedeutet dieser Schritt für Sie?
Ja, Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Nun beginnt ein neuer Lebensabschnitt, und ich freue mich tierisch darauf, ihr morgens die Brotdose zu packen, sie abzuholen und einfach diesen Alltag mit ihr zu erleben.
Autorin: Tanja Timmermanns