Nach Labubu: Das ist der nächste Hype!
Labubu-Figuren sind gerade gehypt wie nie und doch mausert sich ein neues Produkt in die Kinderzimmer.
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Mit ihren schrulligen Labubu-Monstern hat der chinesische Spielzeughersteller Pop Mart einen globalen Hype ausgelöst. Hierzulande sind die Figuren (fast) überall vergriffen, der Markt platzt vor Fake-Produkten, liebevoll „Lafufus“ genannt, aus allen Nähten. Zumindest gibt die anstehende Neueröffnung der Labubu-Pop Mart Filiale in Berlin Hoffnung auf Nachschub. Doch obwohl sich der Labubu-Hype noch an der Spitze zu befinden scheint, gibt es immer mehr Monsterfiguren-Fans, die schon die nächste Trend-Welle reiten. Darunter zum Beispiel der minimalistische Anti-Trend Smiskis aus Japan.
In Vietnam ist bei der Gen Z und der Gen Alpha allerdings längst ein anderes plüschiges Grinsemonster Kult, ob der Trend auch zu uns nach Europa überschwappt...
"Baby Three" ist Vietnams Antwort auf Labubu
Baby Three heißen die Monsterchen und kommen in genauso skurrilen Designs wie die bunten Labubus daher. Auch das Verkaufsprinzip der Blind Boxes ist bei den Baby Three Figuren ähnlich den bei uns bekannten Labubus. Diese Verkaufsstrategie sorgte auch bei Labubu für Kritik. Weshalb der Hersteller das Spielzeug mit einer Altersbeschränkung empfiehlt.
Der optische Unterschied: statt den spitzen Labubu-Öhrchen siehst du bei Baby Three häufiger flauschige Schlappohren, die sie noch mehr an Hasen erinnern lassen. Bisher gibt es die original Baby Threes bei uns nur online im Baby Three Shop zu erwerben.
Baby Three stand unter Chinas Kritik
Weil die in Vietnam immer beliebter gewordene Baby Three Puppe für China als „unpatriotisch“ galt, mussten vietnamesische Einzelhändler den Verkauf teilweise stoppen. Grund für die chinesische Kritik ist die Gesichtsbemalung einiger Baby Three Puppen. Diese stellte angeblich Chinas „Neunstrichelinie“ dar, eine Grenzgebietsmarkierung, die Peking auf Karten drucken lässt, wie das Magazin ORF berichtete.