Weihnachten 2024: In letzter Minute - die besten Last Minute Spartipps
Weihnachts-Spaß für kleines Geld? Unsere besten Tipps und Ideen für die wirklich aller letzte Minute.
Ob Glühweinstand, Geschenke oder Naschkram – der Dezember kann ganz schön teuer werden. Die Kollegen der Zeitschrift CLOSER verraten, wie wir bei aller Feiertags-Freude ordentlich sparen können.
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1. Second Hand
Wer vor allem in der kalten Jahreszeit nicht aufs Lesen verzichten möchte, kann mit Büchern aus zweiter Hand deutlich sparen. Auf medimops.de gibt es zum Beispiel gebrauchte Exemplare, die noch super erhalten sind.
3. Naschkatzen
… kaufen ihre Leckereien am besten direkt an Heiligabend ein, denn die meisten weihnachtlichen Süßigkeiten sind dann bereits erheblich reduziert.
4. Last Minute Tanne
Je näher der Heiligabend rückt, desto günstiger werden auch die Christbäume. Schließlich möchten die Verkäufer nicht auf ihren Tannen sitzen bleiben.
5. Secret Santa
Nicht jedermanns Sache, aber doch immer sehr lustig: (Schrott-)Wichteln. So sind günstiges Schenken und ein lustiger Nachmittag mit Kollegen garantiert.
6. Mit Liebe gemacht
Kipfel, Spitzbugen, Makronen und Co. am besten nicht im Supermarkt kaufen, sondern selbst backen. Dabei reichen zwei oder drei Kekssorten vollkommen aus, und man kann gleichzeitig richtig Eindruck schinden.
7. Self Made
Statt auf dem Weihnachtmarkt teuer anzustoßen, einfach nach Hause auf den Balkon oder in den Garten einladen und selbst gemachte Snacks und Glühwein genießen.
8. Freeze it!
Wenn sich trotzdem nach dem Fest die Reste häufen: In einem passenden Gefrierbehälter lässt sich auch der Weihnachtsbraten prima einfrieren. So haben wir noch an den Tage danach etwas Leckeres zum Schlemmen!
9. Sparfuchs
Ein Tipp für besonders vorausschauende Deko-Fans: Direkt nach den Feiertagen sind die meisten Sachen stark reduziert und man kann sonst hochpreisigen Weihnachtsschmuck günstig ergattern.
Wie du mit Lichterketten-Deko dein zu Hause noch schnell in ein gemütliches Winterwunderland verwandelst erfährst du im Video:
Artikelbild und Social Media: ShutterOK/iStock
Text: Redaktion CLOSER
