Carla Quick

Wörter sind schon immer meine Leidenschaft. Mein näheres Umfeld weiß, dass sich das darin äußert, dass ich gerne viel rede, aber auch, dass ich eine absolute Leseratte bin. Ich sauge alles, was man mir in geschriebener Form hinlegt auf. Seien es Romane, Magazine oder Online-Artikel, ich liebe gut recherchierte oder unterhaltsam aufbereitete Inhalte.

Qualität zu erkennen lernte ich zum einen während meiner Studienzeit, zunächst in den Fächern Germanistik und Anglistik im Bachelor, dann Literaturwissenschaften im Master und zum anderen während diverser Praktika und natürlich im anschließenden Volontariat in einer Online-Redaktion. Anschließend arbeitete ich lange für einen britischen Content Provider und war viel als freie Journalistin in allen gängigen Lifestyle-Ressorts unterwegs. Zwei Dinge treiben mich immer an: die Möglichkeit, mich mit anderen Menschen auszutauschen und Interessantes möglichst zeitnah zu publizieren.

Dass mein Herz für Online-Journalismus schlägt, war von Anfang an klar: Ich liebe die Möglichkeit des Austauschs mit den Leserinnen und Lesern und die Möglichkeit, unser Angebot perfekt auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Das ist auch der Grund, weshalb ich den Überblick über unsere Themenvielfalt behalte und meine Aufgabe in erster Linie darin sehe, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir als Team in allen Lifestyle-Bereichen die besten Inhalte auf unsere WUNDERWEIB-Seite bringen können.

Ich schätze an WUNDERWEIB die Vielfalt: Bei uns stehen Gesundheits-Themen mit klarem Service-Charakter neben aktuellen News, darf man sich gleichzeitig für Mode, Beauty und Gesellschaft interessieren und wird garantiert nie in eine Schublade gesteckt. Dafür sind Frauen viel zu vielschichtig.

Mein Herz schlägt deswegen auch besonders für unsere Kampagnen, mit denen wir Frauen ermuntern, authentisch und selbstbewusst durchs Leben zu gehen, allen voran natürlich unsere #wunderbarECHT-Initiative.

Mein Lebensmotto

Alles fließt

Was mich inspiriert

Die Natur, meine Freunde, eine gute Yoga-Stunde

Dabei werde ich schwachBei Nimm2, wenn meine Katzen um Aufmerksamkeit betteln und bei Rockmusik aus den 90ern.