Sex-Lexikon

Das ABC des Sexlebens

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Foto: Gadd/Corbis

Bettgeheimnisse

Was bringt Leidenschaft in den Alltag zurück? Was treiben andere im Bett, wovon träumen sie? Und wie "normal" ist mein eigenes Sexleben? Wir haben von A-Z einige Bettgeheimnisse für Sie entlüftet...

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Foto: Serge Krouglikoff/Corbis

Sexleben-ABC: Aphrodisiaka

Sinnliche Speisen, Gewürze und Arzneien, die luststeigernd wirken sollen, wie etwa Austern , Zimt oder Macawurzel.

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Sexleben-ABC: Bondage

Ein Partner lässt sich beim Sex fesseln – der andere darf bestimmen, was gemacht wird.

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Sexleben-ABC: Cybersex

Ähnlich wie Telefonsex, nur dass er per Internet läuft. Fremde, die anonym bleiben wollen, mailen sich sexuelle Fantasien.

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Foto: Harry Choi/TongRo/Corbis

Sexleben-ABC: Double Dutch

Doppelte Verhütung mit Pille und Kondom – um nicht schwanger zu werden und sich außerdem auch vor vielen Geschlechtskrankheiten zu schützen.

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Sexleben-ABC: Englischer Verkehr

Sex nachmittags, in Anspielung auf den Fünf-Uhr-Tee – Tradition in England .

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Foto: Rainer Elstermann/Corbis

Sexleben-ABC: Fetischismus

Wenn der Anblick oder das Berühren bestimmter Gegenstände, Materialien (z. B. Latex ) oder Körperteile erregend wirkt.

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Sexleben-ABC: Goldfisch-Sex

Die Partner haben Geschlechtsverkehr, ohne sich zu streicheln oder zu berühren.

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Foto: Ben Welsh/Corbis

Sexleben-ABC: Harems-Komplex

Häufige, klassische Männerfantasie, im Mittelpunkt zu stehen und mit mehreren Frauen gleichzeitig Sex zu haben.

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Foto: Lev Dolgatshjov, fotolia

Sexleben-ABC: Indisch

Unter Sex auf indische Art versteht man ein ausdauerndes Liebesspiel, beim dem die Partner je nach ihrer Laune auch mal die komplizierten Stellungen aus dem indischen Buch "Kamasutra" probieren.

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Sexleben-ABC: Johannestrieb

Der dritte Frühling bei manchen Männern, wenn sich der Sex im Alter intensiviert.

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Sexleben-ABC: Kink

Umschreibung für sexuelle Vorlieben. Wer Oralsex und Fesseln mag, hat diese als Kinks.

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Foto: Heide Benser/Corbis

Sexleben-ABC: Liebeskugeln

Liebesspielzeug, das zur Stimulierung in die Vagina eingeführt wird.

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Foto: Vladimir Godnik/fstop/Corbis

Sexleben-ABC: Mixoskopie

Eine Form des Voyeurismus: sexuelle Erregung und Befriedigung erleben, indem man wildfremde Menschen bei ihrem Liebesspiel beobachtet.

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Sexleben-ABC: Necking

Gegenseitiges Streicheln, ohne die Geschlechtsorgane zu berühren oder Sex zu haben.

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Foto: Felix Wirth/Corbis

Sexleben-ABC: Outdoor-Sex

Sex im Freien und an mehr oder weniger öffentlichen Plätzen – dabei reizt der Nervenkitzel des Entdecktwerdens.

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Sexleben-ABC: Pinkshot

Begriff aus der erotischen Fotografie. Abgelichtet wird in Nahaufnahme die rosafarbene Haut der weiblichen Geschlechtsorgane.

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Foto: Neil Guegan/Corbis

Sexleben-ABC: Quickie

Kurzer, heftiger Geschlechtsakt ohne Vorspiel und sonstige romantische Anlaufphasen.

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Foto: Roman Maerzinger/Westend61/Corbis

Sexleben-ABC: Rec Sex

Die Abkürzung für "Recreational Sex" heißt übersetzt "Entspannungssex", meint aber unverbindlichen Spaß ohne Erwartungen .

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Foto: Henry Horenstein/Corbis

Sexleben-ABC: Spanking

Bedeutet "Schlagen" und beschreibt ein breites Spektrum, das vom Klaps auf den Po bis zu Sado-Maso-Praktiken reicht.

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Foto: Klawitter Productions/Corbis

Sexleben-ABC: Triole

Sex zu dritt, wobei es egal ist, ob zwei Frauen und ein Mann zugange sind oder umgekehrt.

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Sexleben-ABC: U-Punkt

Eingang zur Harnröhre, der bei Stimulation für manche Frauen erregend zu sein kann.

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Foto: ISSEI KATO/Reuters/Corbis

Sexleben-ABC: Vibrator

Künstlicher Penis in verschiedenen Formen, der vor allem zur Selbstbefriedigung und für lesbische Liebesspiele benutzt wird.

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Sexleben-ABC: Wet Sex

Flüssigkeiten wie Öle und Getränke werden ins Liebesspiel integriert. Auch: Sex im Wasser .

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Foto: Estelle Klawitter/Corbis

Sexleben-ABC: Xenophilie

Unter Umständen kann dies reizvoll für beide Geschlechter sein – es handelt sich um die Vorstellung vom Sex mit einem völlig Unbekannten.

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Sexleben-ABC: Yoni

Begriff aus der altindischen Liebeskunst für das weibliche Geschlechtsteil, das auch ein Symbol für göttliche Energie ist.

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Foto: Susanne Dittrich/Corbis

Sexleben-ABC: Zwangsmasturbation

Wenn normaler Sex nicht reicht – der Glaube, sich zusätzlich drei- bis viermal täglich selbst befriedigen zu müssen.