58 Sex-Tricks, die du nie vergessen wirst

Das Liebesspiel lässt sich nicht neu erfinden – muss es auch nicht! Sex-Päpstin Anne West verrät, wie du die besten Klassiker so erregend aufpolierst, dass er sich fragen wird, mit wem du heimlich geübt hast.

Der Coitus per os (lat. „mit dem Mund“) übt auf Männer eine Magie aus, die unübertroffen ist. Ob du beim Blowjob schluckst, ist allein deine Entscheidung – was Männer daran so mögen, ist, dass es keine Berührungsunterbrechung während des Orgasmus gibt!

Sofern du vor dem nach Kastanienblüten duftenden Ejakulat zurückscheust, gib ihm ab dem Point of no return die Hand, bis der Blütenschauer ganz und gar zu Ende ist.

Sloppy Blowjob: So bläst du deinem Mann den Verstand weg

Statt sich zu bewegen, hälst du deine Lippen nur hin! Lehn dich gehockt an eine Wand, er steht vor dir, stützt die Hände an der Tapete ab. Nun umschließe deine Lippen mit einer Faust und lasse ihn in diesem verlängerten Tunnel hin- und hergleiten. Dabei siehtst du ihm fest in die Augen!

Er liegt auf dem Rücken, du kniest zwischen seinen Schenkeln. Nun hebst du dein Becken, bis er mit seinem Po auf deinen Knien ruht. Beginne mit dem Blowjob – und spiele dabei mit den Fingern an seinen Hoden oder, wenn er darauf abfährt, drücke einen Fingerknöchel gegen seinen „Seeigel“ (so wird der Anus genannt).

Richtig blasen: Was du über den Blowjob wissen solltest

Wenn du zwischen seinen Schenkeln kniest oder vor ihm sitzt, biegst du seinen Schaft leicht zu dir hin, weg von seinem Bauch. Dieser Winkel erhöht den Druck auf seine Prostata – das kommt besonders gut, wenn er kommt.

Statt zwischen seinen Beinen zu kauern, knie neben seiner Hüfte und beugen dich seitlich über ihn. Dein Mund ist um 90 Grad gedreht, was nicht nur für rasantere Empfindungen sorgt, sondern ihm auch einen hocherregenden Anblick bietet, weil er dich im Profil sieht und jedes Detail mitkriegt.

Sperma schlucken? Die häufigsten Fragen!

Lege eine Hand um seinen Schaft und bewege deine feuchten Finger etwa doppelt so schnell wie deinen Mund. So kannst zwischendurch an seinen Hoden lutschen – oder Luft holen.

Hodenmassage: Massier seine Hoden so und treib ihn in den Orgasmus-Wahnsinn

Spiele mit dem besten Sextoy, das die Natur bietet – der Vorhaut. Einfach über die Eichel hochschieben, zwischen den Lippen festsaugen und mit dem Mund und dem Ring aus Daumen und Zeigefinger festhalten. Nun schlüpft deine Zunge unter die Vorhaut und umkreist seine hocherogene Eichel. Er wird ausflippen!

Lasse ihn auf einem Stuhl Platz nehmen. Knie dich auf ein Kissen und schreite zur Tat. Sobald er die höchste Welle reitet, schiebe ihm die Schenkel auseinander – der Spreizzug knallt besser als ein Sektkorken.

Teile deinen kleinen Aufliegevibrator großzügig mit deinem Liebsten – etwa indem du ihn in der kleinsten Vibrationsstufe an deine Wange hältst, während du mit deinem Mund seine Eichel liebkost, oder direkt an den Übergang seiner Hoden zum Schaft.

Eistee im Sommer, Zimttee im Winter – versuche, einen Schluck davon im Mund zu behalten, während du ihn verwöhnst.

Die feinen Härchen an seiner Scham haben auch eine erogene Aufgabe, denn sie wirken als vierfacher Berührungsverstärker! Kraulen, zupfen, leicht ziepen oder nur intensiv draufhauchen könnte deinem Liebsten sehr gefallen.

Madonna formulierte es so: „Erst ablecken, dann reinstecken – wunderbar.“ Immerhin erreicht die Mehrzahl der Frauen per Cunnilingus (lat. cunnus = Scham, lingere = lecken) zuverlässig den Höhepunkt! Aber gerne doch – denn nach dem Orgasmus ist deine Vulva noch viel erogener …

Lecken für Anfänger: 10 Tipps für genialen Cunnilingus

Lege deinen gespreizten Zeige- und Mittelfinger über deine Scham – dort, wo die beiden in die Hand übergehen, liegt deine Klitoris, in der Spitze des Finger-Vs. So kann er sie nicht mehr verfehlen!

Ziehe deinen Venushügel mithilfe des Victory-Vs nach oben Richtung Bauchnabel – der Zug legt die Klitoris frei und macht sie total empfindsam.

Bitte ihn, seine Faust sanft gegen deine Schamlippen zu pressen und den Daumen nach oben auszustrecken, sodass die Daumenfläche gegen deine Klitoris drückt. Mit kreisenden Massage-Bewegungen kann er dann seine Zunge unterstützen.

Warum sollte deine Perle nicht auch wie sein Penis auf Saugen reagieren? Dazu umschließt er den wesentlichen Bereich mit den Lippen, zieht die Luft ein (die Wangen wölben sich nach innen) und bewegt sanft den Kopf.

So wird’s für ihn ein Genuss: Esse frische Ananas, die „versüßt“ dein natürliches Aroma, oder trinke täglich frischen Zitronensaft in Wasser.

Natürliche Aphrodisiaka: Damit kannst du eurer Lust einheizen!

Unterstütze deinen Cunnilingus mit deinen Fingern – während er z. B. mit seiner Zunge deine Schamlippen kost, streichelst du deine Klitoris.

Lasse dich im Stehen von ihm lecken, während er zwischen deinen Beinen kniet und mehr von unten als von vorne kommt. Der veränderte Winkel ist berauschend!

Dein Venushügel mag es vermutlich wie 007- gerührt und nicht geschüttelt! Dein Geliebter möge seinen Daumenballen auf ihn legen und ihn ein wenig rütteln, während er seine Zunge leicht angespannt gegen deine Klitoris drückt.

Benannt nach einer der sinnlichsten deutschen Schauspielerinnen, Sonja Kirchberger: Im Film „Die Venusfalle“ hockt sie sich so über ihren Liebhaber, dass er mit der Zunge an ihrem Heiligsten spielen kann.

• Vorteil der Hocke: Du klemmst ihm nicht versehentlich die Luft ab.
• Nachteil: Die Stellung geht auf die Oberschenkel!

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Versuche, in einer Stellung geleckt zu werden, in der du deine Beine ausstrecken kannst, um bei Bedarf Schenkel und Po anzuspannen. Das erleichtert vielen, die letzte Schwelle zum Höhepunkt zu knacken.

Je besser es gleitet, desto schöner für alle – für dich, weil es weniger anstrengend ist, und für ihn, na ja, weil es eben besser flutscht.

1. Spucke: Lecke zwischendurch mal kurz an seiner Eichel.
2. Öl: Je erotischer es duftet (Ylang-Ylang, Jasmin, Frangipani, Kokos), desto anregender.
3. Deine Vaginafeuchte.
4. Silikon-Gleitmittel: Trage es mit den Händen oder ruhig mal mit deinen Brüsten auf.
5. Für Leckerschmecker: die samtig-geschmeidige Feuchte einer Papaya oder Honigmelone.

Je leichter der Druck deiner Faust oder des Daumen-Finger-Rings, desto mehr Gas kannst du geben – bleibe dann nur im oberen Drittel der Erektion. Je fester der Druck, desto langsamer kannst du sein und schön komplett von oben nach unten massieren. Insgesamt ist die erregendste Handarbeit jene, bei dem du die Kombination zwischen seinem bevorzugten Zufassdruck und Takt findest. Bitte ihn, seine Faust um deine zu legen und zu zeigen, wie er das Fingerspiel an und für sich liebt.

Wringe zwischendurch mit beiden Fäusten seine Erektion, als ob du ein feuchtes Handtuch ausdrückst (aber nur ganz leicht!).

Die männliche Eichel reagiert überreizt, wenn du schon von Anfang an richtig beherzt zulangst. Beginne zart, indem du mit den eingeölten Spitzen von Daumen und Zeigefinger an seiner Eichelkuppe wie an einer Saite zupfst.

Sehr sexy: wenn du hinter ihm stehst und um seinen Leib herumfasst, um ihn richtig schön einen runterzuholen. Ob er dabei mit dem Gesicht zur Wand steht, Beine gespreizt, oder vor einem Spiegel, bleibt deiner Wohnungseinrichtung überlassen.

Nutze die Gelegenheit beim Ausziehen, ihn mit seinem Gürtel die Handgelenke zu fesseln und dann Hand an ihn zu legen.

Wenn du magst, behalte deine ladyliken Handschuhe an. Trage luxuriös wirkenden Nagellack – oder verwenden deine seidigen, halterlosen Strümpfe als Gleitmittel.

Probiere mal einen Klassiker der Erotikmassage: die „Zitronenpresse“. Dabei umfassen die Fingerspitzen seine Eichel und streicheln sie in einer drehenden Bewegung – schön sanft, bitte!

Prostata-Massage: Spezial-Orgasmus für den Mann

Noch eine Hand frei? Halte ihm mit gewölbter Handfläche den Mund zu, wenn er kommt – das erhöht Herzschlag und Höhepunktintensität.

Die schönste Befriedigung ist die, die kunstvoll herausgezögert wird. Sobald du spürst, dass er bald kommt, halte inne, umschließe den Schaft mit bewegungslosem Griff, etwa fünf Herzschläge lang. Wiederhole die Verzögerung dreimal, beim vierten Mal halte nur zwei Sekunden inne und bringen die Sache dann mit einer Explosion zu Ende.

• In der Dusche: Du stehst hinter ihm. Benutze Conditioner als Gleitmittel.
• In der Waschstraße mit allen Extra-Wachs-und-Spezial-Waschgängen (dauert länger!).
• Im Lift, wenn du mit der Hand in seine linke Hosentasche gleitest, in die du heimlich ein Loch geschnitten hast.
• In der Dampfsauna, die nicht zu warm für Erektionen ist – und hübsch nebelig dazu.
• In der Umkleidekabine.
• Oder ganz klassisch: in der letzten Reihe eines Pornokinos.

Die besten Plätze für den Outdoor-Sex

Die Missionarsstellung ist die Lieblingsstellung der Welt, der Eintrittswinkel von 40 Grad optimal für seine Erektion. Die vertraute Stellung hat nur einen Nachteil: Bei der von der katholischen Kirche einzig akzeptierten Position kriegt die Klitoris, Mittelpunkt von 98 Prozent aller weiblichen Orgasmen, wenig von der Action mit – es sei denn, ihr probiert diese Varianten …

Wiener Auster: Diese Sexstellung ist eine lustvolle Variante der Missionarsstellung

1. Handschuh-Haltung: Anstatt die Beine außen zu lagern, schließe sie. So stößt er mehr von oben, gleitet intensiver über Venushügel und Klitoris. Fehlen ihm für die Position einige Zentimeter, lege deine Hände auf seinen Po und bedeuten ihm, mit seinem Becken eher eine Auf- und Abbewegung als eine Rein-Raus-Tour zu machen.
2. Alles aus einer Hand: Lege dein linkes Bein auf seiner Schulter ab, das Rechte anziehen und zur Seite fallen lassen. So kannst du bequem selbst Hand oder Minivibrator anlegen. Oder er den Daumen, den er zuvor mit geschmeidigem Öl getauft hat – das gleitet besonders schön auf der anspruchsvollen Klitoris.
3. Bitte wenden: Die meisten Betten haben zwar ein Kopfteil, sind aber am Fußende offen. Lege dich also mal umgekehrt drauf, dann kann dein Liebhaber seine Fußballen gegen die stabile Rückfläche stemmen und sein Schambein fest gegen deine Vulva kreisen lassen.
4. Hemmungsloser kommen: Wenn du kommst, lasse bewusst alle Muskeln locker, sobald die erste Welle rollt: Die Arme fallen zur Seite, die Knie auch … Durch die Entspannung wirst du die Kontraktionen im Becken sehr viel intensiver spüren. PS: Wenn du vor lauter Lust noch denken kannst, dann denke daran, deine Zehen hochzubiegen, wenn es so weit ist – der Sehnenzug stimuliert die Vagina enorm.

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1. Heavy Rotation: Von „von vorne“ nach „von hinten“ mit einer Drehung: Ziehe das linke Bein an und drehe den Unterkörper vorsichtig, während er noch in dir steckt, auf die rechte Seite, bis du das linke Knie auf dem Laken ablegen kannst. So dringt er praktisch von hinten ein, obgleich dein Oberkörper noch rücklings auf dem Bett liegt und ihr euch ansehen könnt. Stützt er sich nur auf deine Hüfte, kann’s heftig losgehen.
2. Abstandhalter: Die meisten Männer legen sich instinktiv flach auf die flachgelegte Dame. Stemme deine Hände (oder auch deine Knie oder Füße!) gegen seine Brust. Durch diese aufgebäumte Stellung erhöht sich der Druck auf seine Peniswurzel.
3. Kissenschlacht: Glaube keiner Frau, dass die Kissen auf der Tagesdecke nur Deko sind – je fester, desto mehr eignen sie sich als Sexobjekt. Schiebe dir eins unter den Po oder das untere Kreuz und experimentiere, welcher Winkel dich am meisten anmacht.
4. Nimm mich!: Vergiss die Klitoris, mach’s mir einfach: Lege deinem Liebsten jeweils einen Fußknöchel in jede seiner Hände. Ja, genau, du kannst zwar dann nicht mehr besonders aktiv ins Geschehen eingreifen, dafür aber er – deine Beine nach Gutdünken spreizen, heben, im Griff haben und schamlos nach seinen Wünschen zustoßen.

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Es ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, zwischendurch mal Hand anzulegen – drücke z.B. mit zwei Fingern oder beiden Händen deine Vulvalippen zusammen, während er zwischen sie gleitet. Oder du spreizt sie, ziehst sie nach oben und reibst damit zusätzlich seinen Schaft, während seine Eichel die Schamlippen teilt. Du liebst es, wenn er den Gipfel stürmt? Greife dir genau im richtigen Moment seinen Po! Drücke ihn tiefer in sich hinein und trommel mit den Fersen auf seinen Hintern. Er wird es lieben!

Versuche deine Knie Richtung Ohren (deine, nicht seine!) anzuziehen – eventuell mit einem Kissen unter dem Po, bis er sich auf der Rückseite deiner Schenkel abstützen kann. So erholt sich eine eventuell überreizte Klitoris, gleichzeitig verkürzt sich die Vagina, du spürst ihn am sehr tief gelegenen, erogenen U-(Uterus-)Spot.

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Du sagst, wo’s langgeht: wie tief, wie schnell und wie wild. Du kannst liegend, kniend, hockend, sitzend oder kauernd fungieren, dich vor- oder zurückbeugen, die Scham an seinen Bauchmuskeln reiben oder sich auf ihm umdrehen. Für viele Frauen ist die Reiterin eindeutig die Lieblingsposition und so wird sie noch besser!

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Lasse dich gehockt auf ihm nieder. Geht nach einiger Zeit auf die Oberschenkel, aber wer Fahrrad fährt, ist im Vorteil … Schnappe dir dann seine Handgelenke und halte sie wie Zügel fest. Anschließend kannst du dich gemütlich einschwingen.

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Wann immer du kannst, nehm die Sache – also seine Erektion – in die Hand, um sie zwischen deinen Venuslippen zu navigieren. Männer finden es höchst erotisch, wenn sie ihn sich nimmt und reinsteckt.

Er legt sich ein Kissen unters Kreuz, sodass sein Becken sich dir entgegenwölbt. Anstatt auf und ab zu gleiten, schiebst du dein Becken vor und zurück. Zur Unterstützung packt er dich fest an der Hüfte, während er dich gleichzeitig kraftvoll an seine Bauchmuskeln presst. Ja, die darf er gerne anspannen!

Verlege die Nummer aufs Sofa. Er sitzt aufrecht, wenn du auf ihn gleitest. Dadurch dringt er nicht nur besonders tief ein, du kannst bequem auf und ab gleiten UND gleichzeitig deiner Klitoris den erregenden Rubbelkontakt mit seinem Bauch gönnen.

Gebe ihm was zu tun, während er liegt und genießt: Lege seine Hände auf deine Brüste, damit er mit ihnen spielen kann – etwas Massageöl macht das besonders anregend.

Er möge dich am Po greifen, so, dass er von hinten deine Schamlippen mit den Fingern erreicht und noch ein wenig mehr spreizen kann, oder, was wir nur empfehlen können, den kleinen Finger zärtlich in den Seeigel (den Anus) schiebt.

Die Reiterstellung! So macht sie beiden Spaß

Auch der Penis braucht Abwechslung, damit die Nerven der Eichel nicht taub werden. Baue einen Tempowechsel ein, nehme dafür seine Spitze nur mal vorne leicht auf, dann wieder tief. Oder wackel mit den Hüften.

Du kannst seinen Penis nur zwischen den Schamlippen gleiten lassen wie ein Würstchen im Hotdog oder ihn in die Hand nehmen und ihn leicht an die Schamlippen schlagen. Du kannst aber auch die Schamlippen mit der Hand spreizen, während er eindringt – oder leicht zuhalten, sodass er das Eindringen intensiv spürt.

Auch fortgeschrittene Liebhaberinnen haben manchmal Scheu, sich obenauf zu exponieren. Wenn du Sorge hast, wie du aussiehst: Behalte den scharfen roten BH an oder die Bluse, halb aufgeknöpft. Sonst verbinde ihm die Augen – das macht dich als auch ihn hemmungsloser, weil sich beide nicht mehr „beobachtet“ fühlen.

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Lege dich in voller Länge auf ihn und ahme die Bewegungen nach, die sonst er auf dir macht. Er unterstützt dich mit seinen Händen an deinem Po.

Ob auf allen Vieren, stehend, liegend oder in der Wanne kniend – Coitus a tergo (tergum = Rücken) ist für die meisten mit animalischer Leidenschaft verbunden. Und wenn nicht, wird’s Zeit!

Die Löffelchenstellung: So wird's richtig heiß!

Bette dich flach auf den Bauch, er dringt ein, du schließt die Beine und verschränkst dabei deine Fußknöchel. Jetzt schmiegt er sich dicht an dich, während nur du dein Becken bewegst. Perfekt für Guten-Morgen-Sex!

Du kniest auf allen Vieren, er dringt ein, du schließt die Beine und legst den Kopf auf das Laken, während dein Po hoch in die Luft ragt. Nun der Trick: Er geht in die Hocke, anstatt sich hinzuknien, hält sich an deinem Po fest. Durch den steileren Winkel touchiert er die inneren Ausläufer der Klitoris und stimuliert zusätzlich die Skene-Drüsen , was dich vor Feuchtigkeit zerfließen lassen wird.

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Du legst einen schmalen Spiegel auf den Boden, dann kniet ihr euch hintereinander darüber – und genießt ungeahnte Einblicke.

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Stehend von hinten funktioniert besser, als von vorne im Stehen: Bringe den Oberkörper in die Horizontale, die Beine bleiben geschlossen, um zu verhindern, dass seine Erektion rausrutscht. Beuge dich nach Gutdünken über Küchentische, Motorhauben oder Fensterbretter (nicht zu weit raus!).

Du bekommst einfach nicht genug? Dann klemm dir ein Kissen aufrecht zwischen die geschlossenen Beine, dann hat deine Klitoris auch was davon.

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Schöne Grüße an deinen Liebsten: Er möge mal flach auf den Sohlen, mal hoch auf den Zehen stehen. So variiert er den Winkel – und vielleicht törnt dich ja ein ganz bestimmter Von-unten-Stoß noch mehr an als ein direkter von oben!

Du kannst ihm natürlich auch kniend auf dem Sofa den Rücken zeigen, zusammengekauert auf dem Klavierhocker, auf dem Rücksitz des Wagens, während er draußen steht … Ach, von hinten geht immer!

Die 10 beliebtesten Quickie-Orte

Die klassische Löffelchenstellung – eine Variante des atergo – wird sehr viel intensiver, wenn du dabei beide (jeweils deine eigenen) Fußknöchel verhakst. Die Oberschenkelspannung sorgt dafür, dass sein Penis besonders fest umschlossen wird und die erregbaren ersten drei Zentimeter deiner Vagina jubeln.

Sortiere dich kniend in der Wanne – hinter- statt übereinander. Und spiele mit dem Wasserstrahl an deinem Lieblingspunkt.

9 Geheimnisse zur Selbstbefriedigung, die du bestimmt noch nicht kennst

Mache deinen Po zu seinem Fetischobjekt: Du liegst bäuchlings auf dem Bett, deinen kompletten Körper vom Scheitel bis zum Zeh mit roten oder schwarzen Seidentüchern abgedeckt – bis auf den Po. Kinky und sehr, sehr sexy, wenn er versucht, dich zu nehmen, ohne dass die Tücher dabei groß verrutschen.

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