Die 5 schönsten Dutt-Frisuren mit einfacher Anleitung zum Ausprobieren!
Wir lieben den Dutt! Um für Abwechslung zu sorgen, zeigen wir fünf Varianten und wie ihr sie stylt.
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Egal ob klassisch, sportlich, aalglatt oder zerzaust, ob tagsüber oder abends, mit einem Dutt liegt ihr immer richtig! In diesem Artikel zeigen wir dir nicht nur fünf coole Dutt-Frisuren, sondern erklären auch, welche Stylingwerkzeuge für das große Umstyling in den eigenen vier Wänden essenziell ist.
Aufgepasst! Diese Tools benötigst du für den perfekten Dutt
Für den perfekten Dutt brauchst du nicht viele Tools: Nur eine Bürste, um die Haare in Form zu bringen, Haargummi, Spangen oder Bobby-Pins für den nötigen Halt und Haarspray für das richtige Finish.
Styling-Tipp: Sofern du dich für den Undone-Look entscheidest, welle beziehungsweise locke dein Haar vor dem Styling, toupiere es leicht an oder sorge mit Volumenpuder oder einem Sea Salt Spray für mehr Textur. Für ein sleekes Finish hingegen setze auf Haaröl beziehungsweise Haargel.



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Luftig-leicht und zerzaust: Der "Messy Bun"
Seit Meghan Markle ist der "Messy Bun" in aller Munde. Denn niemand trägt diesen lässigen Dutt cooler und eleganter als die Herzogin von Sussex.
So einfach geht der unordentliche, leicht zerzauste Haarknoten, den du entweder tief im Nacken, hoch auf dem Oberkopf oder mittig am Hinterkopf tragen kannst: Einfach einen lockeren Dutt binden und ein paar Haarsträhnen herauszupfen und lässig ins Gesicht fallen lassen. Fertig ist der Meghan-Markle-Look.

Hoch aufgetürmt: Der "Top Knot"
Fashionistas lieben den "Top Knot". Auf den Fashion-Weeks rund um den Globus sieht man ihn überall - auch in der Messy-Variante als "Sculptural Bun".
So einfach geht der "High Bun": Bei dieser Frisur kommt es vor allem auf die Platzierung an, denn der Dutt wird weit oben auf dem Kopf getragen. Gebunden wird der "Top Knot" am besten kopfüber. Um ein bisschen mehr Volumen zu erzeugen, kannst du den Pferdeschwanz leicht antoupieren. Anschließend mit einem Haargummi und mit ein paar Bobby Pins fixieren. Den "High Bun" kannst du sowohl streng als auch lässig stylen.

Offenes Haar trifft auf Mini-Dutt: Der "Half Bun"
Der "Half Bun" ist ein Mix aus offenem Haar und Dutt. So wird bei dieser Frisur nur das Deckhaar zum Dutt gebunden, der Rest des Haares bleibt offen.
So einfach geht der "Half Bun": Diese Half-up-Frisur gelingt am besten, wenn die Haare nicht frisch gewaschen sind. Einfach die Haare am oberen Teil des Kopfes mit den Fingern abteilen. Dann mit einem Haargummi das Haar zu einem leichten Dutt binden und mit Haarklammern fixieren. Anschließend den "Half Bun" noch ein bisschen zurechtzupfen. Das untere Haar kannst du glatt oder leicht wellig tragen.

Superelegant: Der "French Bun"
Der "French Bun" ist die elegante Variante des klassischen Dutts und wird geflochten.
So einfach geht der edle Haarknoten: Für diese Variante flechtest du einfach einen Teil deiner Haare am Hinterkopf zum Beispiel zu einem französischen Zopf. Anschließend bindest du einen lockeren Dutt und steckst das Ende des geflochtenen Zopfes um den Dutt. Mit Bobby Pins und ggf. ein bisschen Haarspray fixieren und fertig ist der "French Bun".

Supercool und verspielt: "Space Buns"
"Space Buns" sehen auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen zu verspielt aus, im Nacken gebunden sind sie aber durchaus alltagstauglich. Traut euch einfach!
So einfach gehen die Doppel-Buns: Statt eines Dutts macht ihr einfach zwei, egal ob im Nacken wie "Macaron Buns" oder oben auf dem Hinterkopf. Dafür werden die Haare in zwei Hälften aufgeteilt und zu zwei gleich großen Dutts gebunden.Ihr könnt sie antoupieren und lässig stylen oder ganz glatt und streng zwirbeln. Anschließend mit Klammern und Haarspray fixieren und fertig ist die Trendfrisur.

Artikelbild und Social Media: Alter_photo/iStock