Krass! Gleich zwei beliebte Lieferdienste müssen Insolvenz anmelden
Frisches Essen? Das wird es bei diesen beiden Lieferdiensten wohl erst einmal nicht mehr geben ...
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Für Getfaster und Frischepost hat es sich ausgeliefert! Beide Lieferdienste sind aktuell von laufenden Insolvenzverfahren betroffen.
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Aus & vorbei? Frischepost muss Insolvenz anmelden
Sieben Jahre nach der Gründung von Frischepost steht der Hamburger Lieferdienst vor dem Aus. "Durch den überraschenden Rückzug unseres Partners ist in unserem Unternehmen eine Liquiditätslücke entstanden", erklärt Eva Neugebauer, Geschäftsführerin der Frischepost GmbH, in einer Mitteilung. Die bittere Konsequenz: Der Lieferdienst hat bereits Ende Juli einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen müssen, wie der "Business Insider" berichtet.
Doch es gibt auch gute Nachrichten! Trotz Insolvenzverfahren ist für Frischepost der Zug noch nicht abgefahren. "Wir führen intensive Gespräche mit Unternehmen, die bereits seit langer Zeit Interesse an einer Übernahme bekunden", so Neugebauer. Nun hoffe man, dass man schnell "eine positive Lösung für Frischepost finde und unsere Vision mit einem neuen starken Partner erfolgreich" fortgeführt werden könne.
Zweite Lieferdienst-Pleite: Auch Getfaster ist insolvent!
Ähnlich bitter sieht es auch beim Lieferdienst Getfaster aus, der ebenfalls Ende Juli Insolvenz angemeldet hat. Zu den Gründen ist laut der "Lebensmittel Zeitung" bislang nichts bekannt.
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