Das fliegende Entenpaar: Mit dieser Sexstellung flatterst du zum Höhepunkt
Diese Kamasutra-Sexstellung katapultiert dich zum Höhepunkt! So funktioniert das „fliegende Entenpaar“.
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Im Kamasutra, dem Buch der indischen Liebeskunst, das etwa 200 bis 300 Jahre nach Christus entstand, finden sich an die 700 (!) Sexstellungen. Die meisten haben Namen tierischer Herkunft, wie zum Beispiel Elefanten-Stellung, Frosch-Stellung oder Krabben-Stellung. So auch das „fliegende Entenpaar“, bei der allein der aktive Part Tempo und Intensität bestimmen kann.
Wie die Sexposition funktioniert und wie du die maximale Lust beim Liebesakt in der Stellung herausholen kannst, erklären wir dir in diesem Artikel.
Sexstellung: Was ist "das fliegende Entenpaar"?
Die Sexstellung „fliegendes Entenpaar“ klingt akrobatischer, als sie ist. Denn hinter dem Namen verbirgt sich eine Position aus dem Kamasutra, die der Reiterstellung ähnelt – allerdings sitzt die aktive Person mit dem Rücken zur liegenden Person. Es handelt sich also um eine umgedrehte Reiterposition.
Das kommt dir bekannt vor? Tatsächlich weist „das fliegende Entenpaar“ Parallelen zum Reserve Cowgirl auf. Der Unterschied zu der Sexstellung: Beim „fliegenden Entenpaar“ setzt sich die aktive Person auf die Knie und stützt sich mit den Händen auf den Oberschenkeln der passiven Person ab.
Das „fliegende Entenpaar“ ist für alle sexuellen Konstellationen geeignet. Sowohl heterosexuelle, als auch lesbische Paare (mit einem Dildo-Strap-on) sowie schwule Paare kommen bei dieser Sexstellung auf ihre Kosten.
Alle Vorteile und Nachteile auf einen Blick
Vorteile:
Die aktive Person bestimmt Intensität, Tiefe des Eindringens und das Tempo
Stimuliert den G-Punkt
Für einen kleinen Penis und schwangere Frauen geeignet
Entspannter Sex für beide, da keine akrobatischen Fähigkeiten, Gelenkigkeit oder viel Ausdauer notwendig sind
für vaginalen sowie analen Sex geeignet
die Hände (bzw. eine Hand) sind frei für die Stimulierung der Klitoris oder Streicheleinheiten
Nachteile:
Kein Blickkontakt
Wenig Körperkontakt
Wie funktioniert das fliegende Entenpaar?
Der empfangene Partner legt sich mit dem Rücken auf eine bequeme Unterlage und streckt die Beine aus.
Nun setzt sich der gebende Partner (wie beim „Reserve Cowgirl“) umgedreht auf den Schoß des empfangenen Partners und stützt sich mit den Händen auf den Oberschenkeln der liegenden Person ab.
Der gebende Partner kann nun Tempo und Intensität bestimmen, während der empfangene Partner entspannt zuschauen kann und die Hände frei hat, um Rücken oder Po zu verwöhnen.

Die wichtigsten Tipps & Varianten für die Sexstellung
Damit ihr als fliegendes Entenpaar Spaß habt, kommen hier ein paar Tipps:
Beuge dich nach vorne: Wenn du den aktiven Part übernimmst, kannst du dein Oberkörper weiter nach vorn beugen. Dein empfangener Partner hat nun den Blick frei auf deinen Po – und spürst den Penis oder Strap-on garantiert intensiver.
BDMS ausprobieren: Schon mal Fesselspiele getestet? Die Position lässt sich zum gefesselten Entenpaar abwandeln, indem der empfangene Partner (oder in diesem Fall unterwürfige) die Hände verbunden bekommt.
Zusätzliche Liebkosungen: Der gebende Part hat die Hände frei, um den Po oder den Rücken zu streicheln. Der empfangene Partner kann sich selbst zusätzlich mit einer Hand befriedigen und mit der anderen Hand abstützen.
Setzt euch beide: Eine Abwandlung der Sexstellung „das fliegende Entenpaar“ ist die Position „Die Ziege und der Baum“. Die gebende Person setzt sich auf einen Stuhl oder lehnt sich an die Wand, die empfangene Person setzt sich mit dem Rücken zugedreht auf den Schoß. Auf diese Weise habt ihr mehr Körperkontakt und der gebende Part kann den empfangenen Partner an der Taille stützen.
Fliegendes Entenpaar-Stellung: Diese Sextoys machen es noch aufregender
Ein Auflegevibrator eignet sich für das „fliegende Entenpaar“, wenn beide Hände zum Abstützen gebraucht werden. Außerdem könnt ihr Paar-Vibratoren einsetzen, um die Lust zu steigern. Hier sind weitere Sex-Toys für maximale Orgasmen:
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