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Probleme mit der Missionarsstellung und wie du sie löst

Die Missionarsstellung kann richtig toll sein - aber auch Probleme bereiten. Hier kommt die Lösung!

Die Missionarsstellung kann richtig toll sein - aber auch Probleme bereiten. Hier kommt die Lösung!
Foto: nd3000 / iStock
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Die Missionarsstellung ist eine der beliebtesten Sexstellungen: Kein Wunder, denn sie ist unkompliziert. Er hat die Führung, du kannst dich ganz auf dich konzentrieren. Eigentlich schön, wenn da nur nicht das ein oder andere Problemchen bei der Missionarsstellung wäre.

"Er" ist ein wenig zu klein

Dein Mann ist nicht ganz so gut bestückt und du möchtest ihn gerne tiefer in dir spüren? Kein Problem! Für ein bisschen mehr Manneskraft kannst du dir ein Kissen unter den Po schieben. Dadurch bist du in einem anderen Winkel, sodass er etwas tiefer in dich eindringen kann.

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Er tropft auf dich drauf

Es ist warm und ihr seid ordentlich bei der Sache. Natürlich fließt da auch der Schweiß. Wenn du nicht möchtest, dass er dir ins Gesicht tropft, dann nimm ihn zärtlich zur Seite, sodass er seinen Kopf auf dem Kissen neben deinem Kopf ablegt. So bleibt es zwar immer noch eine schwitzige Angelegenheit, aber er tropft dir wenigstens nicht mehr ins Gesicht.

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Deine Klitoris ist gelangweilt

Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ziehst du ihn ein wenig mehr zu dir, damit sich der Druck ein wenig mehr auf deine Klitoris verlagert oder du nimmst deine eigene Hand zur Hilfe. Nur keine falsche Scheu: Viele Männer finden es durchaus erregend, wenn du weißt, was du willst und das auch machst.

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Sein bestes Stück ist zu groß

Auch ein großer Penis kann zum Problem werden. Falls er dir wehtun sollte, dann bring ihn dazu eine Art Liegestütze zu machen. Denn wenn er mehr auf seine Arme gestützt ist, "lehnt" er sich ein wenig mehr zurück und dringt nicht mehr ganz so tief in dich ein. Das Gleiche passiert auch, wenn du dich flacher hinlegst.

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Du willst ihm nicht permanent in die Augen schauen?

Dann tu es nicht. Die Augen zu schließen, ist kein Verbrechen und hilft dir dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: deine Lust. Wenn du allerdings im richtigen Moment die Augen öffnest und ihn voller Lust anschaust, kann das Wunder bei ihm wirken.

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Du fühlst dich nutzlos

Bei der Missionarsstellung hast du oft das Gefühl dich nicht genug zu beteiligen? Dann beweg dich mehr. Du kannst dich seinem Rhythmus hingeben oder auch bei der Missionarsstellung selbst den Ton angeben, indem du ihn sanft in deinen Rhythmus zwingst.

3 Tipps, damit die Missionarsstellung besser klappt

  1. Wenn Du die Beine in der Missionarsstellung etwas mehr schließt, wird das Liebesspiel viel intensiver. Außerdem behältst Du die Kontrolle über die Geschwindigkeit.

  2. Dein Partner kann Deine Beine auch über seine Schultern legen. Dadurch kann er richtig tief eindringen und den G-Punkt stimulieren.

  3. Noch eine Variante: Richte dich mit deinem Oberkörper auf. Entweder stützt Du Dich auf den Ellbogen ab oder hältst Dich an Deinem Partner fest. Wenn Du Deine Beine um seinen Rücken schlingst, wird die Missionarsstellung noch heißer.

Im Video: Von diesen Sexpraktiken träumt jeder Mann:

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Artikelbild & Social Media: nd3000 / iStock