Omas 10 beste Hausmittel gegen Sodbrennen: So beruhigst du den Magen
Ein Brennen aus dem Magen sorgt für Schmerzen? Wir haben Omas 10 beste Hausmittel gegen Sodbrennen für dich.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Ob ein zu fettiges Essen, Alkohol oder Stress - Sodbrennen kann vielerlei Ursachen haben. Wer schon mal Sodbrennen hatte, weiß, es ist äußerst unangenehm, denn der Muskel am Mageneingang kann dann nicht mehr richtig schließen.
Die Folge sind Beschwerden: Magensäure und Speisebrei steigt die Speiseröhre empor und kann bis in den Mund gelangen. Natürlich gibt's Medikamente, aber auch die 10 besten Hausmittel gegen Sodbrennen von Oma & Opa können helfen - und wir haben sie für dich.
Ebenso ist es immer gut zu wissen, was du bei Magenschmerzen noch essen kannst oder welche Hausmittel bei Reizmagen den Bauch beruhigen.
Omas 10 beste Hausmittel gegen Sodbrennen als Alternative
Damit du gar nicht erst zu Medikamenten greifen musst, wenn du zeitweilig unter Sodbrennen leidest, haben wir dir unsere Favoriten unter den Hausmitteln bei Sodbrennen zusammengestellt. Dabei ist es erstmal egal, ob Stress, schwer verdauliche Lebensmittel oder Alkohol die Beschwerden ausgelöst haben. Hier soll es um eine kurzfristige Besserung der Symptomatik gehen.
Das Glück, aber auch das Problem bei den Hausmitteln ist, dass im Internet viel darüber steht. Leider wimmelt es da nur so von vermeintlichen Hausmitteln, die aber keine wirkliche Hilfe beim jeweiligen Problem liefern oder diese im schlimmsten Fall verstärken. Unsere Hausmittel gegen Sodbrennen helfen dagegen, den Magen zu beruhigen, denn wir haben uns angeschaut, was die Wissenschaft dazu sagt und inwiefern Ärztinnen*Ärzte die Behandlung beurteilen.
So hilft dir die Beruhigung des Magens dabei, die Magensäure in Schach und deine Speiseröhre gesund zu halten, denn die Reizung ihrer Schleimhäute führt zu den bekannten Schmerzen. Mit diesen Hausmittel-Tipps bei Sodbrennen gehört saures Aufstoßen überschüssiger Magensäure hoffentlich bald der Vergangenheit an.
Stilles Wasser trinken
Wenn du Sodbrennen hast, ist es für gewöhnlich erst einmal richtig, etwas lauwarmes Wasser zu trinken. Als besonders einfaches Hausmittel hilft es fürs Erste. Das Wasser verdünnt die Säure im Magen und lindert so schon die Schmerzen. In diesem Fall wird auch die Säure in der Speiseröhre direkt mit runtergespült und die Schleimhaut in der Speiseröhre kann sich hoffentlich etwas beruhigen. Wichtig ist es, dass es sich um stilles Wasser handelt. Bevor du jetzt alte Flaschen aus dem Keller holst, stellt sich auch die Frage, ob Mineralwasser schlecht werden kann. Im Zweifel einfach Leitungswasser nehmen - das ist in Deutschland sowieso das Gesündeste, was du trinken kannst.
Milch & Buttermilch
Zu Omas besten Hausmitteln gegen Sodbrennen gehört auch die altbekannte Milch - allerdings streiten sich Expert*innen in diesem Fall. Ein Glas Milch hat laut den einen in etwa die gleiche Wirkung wie Wasser und beruhigt den Magen, andere hingegen monieren, dass der pH-Wert der Milch leicht sauer sei. Dahingegen wird aber angeführt, dass bspw. gesunde Buttermilch wiederum eher basisch ist, was bei der Neutralisation der Magensäure helfen soll. Kleiner Tipp: Buttermilch einfach selber machen.
Hier heißt es also: ausprobieren und für dich selbst rausfinden, ob's dir was bringt. Wenn es nicht hilft, solltest du es in Zukunft besser lassen.
Mandelmilch
Mandeln sind gesund, das ist klar. Als eines der 10 besten Hausmittel gegen Sodbrennen gilt das Kauen von Mandeln. Noch besser als zu kauen hilft aber kalte Mandelmilch. Diese kannst du in der Regel kaufen, aber auch selbst zubereiten - so wie es die Oma früher gemacht hat. Warum der Pflanzendrink besser hilft als die Mandeln selbst? Die Mandelmilch neutralisiert die Magensäure schneller als die gekauten Mandeln und verhindern damit den Reflux und das Sodbrennen. Eine Win-Win-Situation, die zum einen das Brennen auslöscht und gleichzeitig gut schmeckt.
Ingwertee
Ein Hausmittel in allen Lagen ist der Ingwer - und so kommt er auch bei überschüssiger Magensäure ins Spiel. Die Inhaltsstoffe der Wurzel hemmen Entzündungen, lindern Übelkeit, da sie die Verdauung fördern und beschleunigen. Insofern kann der Ingwer vielleicht auch gegen Sodbrennen helfen, da bei entleertem Magen eher kein Sodbrennen mehr entsteht.
Den Ingwer solltest du mit Vorsicht und nur in Maßen genießen, da er den unteren Ösophagussphinkter, also die Barriere zwischen Magen und Speiseröhre, entspannt, wie in einer Studie im Fachblatt "Journal of the Medical Association Thailand" erklärt wird. Zu viel Ingwer kann wiederum sogar zu Sodbrennen führen. Empfohlen werden 2 bis maximal 4 Gramm Ingwer am Tag, ansonsten hast du die umgekehrte Wirkung und das Sodbrennen wird schlimmer.
Um den Ingwertee selbst zuzubereiten, einfach so vorgehen:
2 EL dünne Scheiben oder stark zerkleinerten Ingwer mit 500 ml Wasser überbrühen, 5-10 Min. zugedeckt ziehen lassen.
Davon 1 bis 2 Tassen lauwarm trinken.
Vorsicht walten lassen solltest du bei Nahrungsergänzungsmitteln mit Ingwer, die für diesen Fall nicht geeignet sind. Für Menschen, die Blutverdünner wie Aspirin einnehmen müssen, erhöhen solch hohe Dosen Ingwer das Risiko von Blutungen, so die Expert*innen der US-amerikanischen "Johns Hopkins School of Medicine".
Apfelessig-Wasser
Essig ist zwar sauer, aber zu Omas Hausmittel bei Sodbrennen zählt Apfelessig-Wasser, denn Apfelessig trinken ist eine echte Geheimwaffe. Das hat sich wirklich bewährt - allerdings nur, wenn du nur hin und wieder leichtes Sodbrennen hast. Der Apfelessig wird basisch verstoffwechselt und kann so die Säure hemmen. Wichtig ist es, den Essig nicht pur zu trinken, denn das würde alles nur schlimmer machen. Bei chronischem Sodbrennen ist Apfelessig tabu.
So bereitest du den natürlichen Helfer gegen Sodbrennen zu:
1 TL Apfelessig in ein 1 Glas Leitungswasser rühren und schlückchenweise trinken.
Tipp: Am besten schon beim Essen trinken.
Kaugummi oder Bonbon
Es klingt erstmal lustig als Hausmittel, aber Sodbrennen kann mit einem Kaugummi oder Bonbon gelindert werden. Wie das wohl funktioniert? Ganz einfach!
Ein gutes Gegenmittel zur Magensäure ist der eigene Speichel. Er ist leicht basisch und neutralisiert die Säure in der Speiseröhre. Den Speichelfluss kann man gut mit Kaugummikauen anregen, was einen bis zu drei Stunden anhaltenden Effekt hat, wie Forscher*innen laut einer Studie, die im US-Fachjournal "Alimentary Pharmacology & Therapeutics" veröffentlicht wurde, herausgefunden haben. Wer also nach dem Essen einfach einen zuckerfreien Kaugummi nimmt, beugt damit dem Brennen in der Speiseröhre nach dem Essen vor. Ein ungewöhnliches, aber wirkungsvolles Hausmittel gegen Sodbrennen.
Fencheltee
Fenchel ist gesund - und das nicht nur zum Essen. Kräutertee-Wirkungen sind vielfältig - und so ist Fencheltee ein geeignetes Hausmittel gegen Sodbrennen. Zum einen hilft das Trinken von Flüssigkeit bekanntlich, weil die Magensäure verdünnt wird, zum anderen ist er relativ säurearm.
So kannst du es selber machen:
1 bis 2 TL Fenchelsamen im Mörser quetschen, mit 150 ml Wasser überbrühen.
10 bis 15 Min. zugedeckt ziehen lassen und abseihen.
Lauwarm trinken.
Kamillentee
Wenn dir Fencheltee nicht schmeckt, hat Oma ein weiteres Hausmittel gegen das Brennen in der Speiseröhre parat. Der gesunde Kamillentee beruhigt den Magen und wirkt - wie auch bei einem Kamillenbad - entzündungshemmend. Das ist gut für die gereizte Speiseröhre, mindert die Magensäureproduktion und hilft gleichzeitig vorbeugend, dass es mit dem Brennen hinterm Brustbein munter weitergeht. Kann auch vorbeugend getrunken werden.
Kartoffelsaft & Karottensaft
Kleinere Mengen Karottensaft oder Kartoffelsaft sind schon aus Omas Zeiten als wirksames Hausmittel gegen Sodbrennen bekannt. Du solltest beides immer nur in kleinen Schlucken trinken. Beim Saft der gesunden Kartoffeln ist es die Stärke, die auf die Magensäure wirkt, während der Karottensaft die Beschwerden ebenfalls lindert.
Falls du noch Kochwasser vom Kartoffelkochen übrig hast nach einem Festessen, kannst du natürlich auch das in kleinen Mengen trinken - es hat einen ähnlichen Effekt. Hier ist es aber wichtig, dass die Kartoffeln vor dem Kochen gründlich geschält wurden, alle keimenden und grünen Stellen weggeschnitten und die Kartoffeln kühl und dunkel gelagert waren, da das Kochwasser sonst das giftige Solanin enthält. Schwangere sollten daher in Rücksprache mit der Hausärztin*dem Hausarzt lieber gekauften Saft anwenden.
Bananen
Dieses Sodbrennen-Hausmittel ist vielleicht nicht der beste Tipp, wenn du schon vollgefressen bist, weil du zu viel gegessen hast, aber ansonsten durchaus hilfreich. Die unbedingt reife Banane bindet durch ihre Stärke die Magensäure und sorgt dafür, dass der pH-Wert im Magen steigt - dank des vielen Kaliums. Falls du nur grüne Bananen hast, kannst du Bananen auch schneller reifen lassen.
Neben der Banane kannst du aber auch andere stärkehaltige Hausmittel wie Zwieback oder Vollkornbrot nutzen. Der Effekt beruht auf dem gleichen Prinzip wie bei Mandeln und Kartoffeln.
Wo Oma falsch liegt: Kein Natron gegen Sodbrennen!
Eine alte Weisheit aus Omas Zeiten besagt, dass Natron gegen Sodbrennen hilft. Das stimmt zwar zum Teil, denn Natron reduziert die Magensäure schnell und zunächst effektiv - allerdings wird der pH-Wert der Säure im Magen so stark gesteigert, dass diese nach kurzer Zeit wieder nachproduziert wird und alles von vorne beginnt. Am Ende leidest du mit Natron also unter einem Bumerang-Effekt.
Noch ein Nachteil ist laut den Expert*innen von "PTAheute", dass Natron (chem. Natriumhydrogencarbonat) im Magen zu Kohlendioxid (also Kohlensäure) zerfällt und so für folgende Nebenwirkungen sorgt:
Blähungen
Aufstoßen
Völlegefühl
Was noch tun gegen Sodbrennen? Medikamente machen oft abhängig
Betroffene greifen häufig zu Medikamenten wie Protonenpumpen-Hemmern (med. Protonenpumpeninhibitoren (PPI)), die den Magen zwar beruhigen, aber auch schnell zu Abhängigkeiten führen können und bei längerer Anwendung zahlreiche heftige Nebenwirkungen haben. Der Magen gewöhnt sich nämlich äußerst schnell daran und kann dann oft nicht mehr ohne die chemische Hilfe arbeiten. Diese Medikamente sollten daher maximal zwei Wochen am Stück eingenommen werden, wie der NDR schreibt.
Sodbrennen: Welche Symptome gibt es?
Sodbrennen ist unangenehm, das werden alle Betroffenen wohl unumwunden bestätigen. Wenn die Magensäure durch die Speiseröhre nach oben kommt und vielleicht auch Essensreste mit sich bringt, die ihren Weg bis in den Mund finden, macht das keinen Spaß - allerdings ist dieser Effekt der sogenannte Reflux, kein Sodbrennen.
Als Sodbrennen ist ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein gemeint, aber die beiden Phänomene gehen in der Regel Hand in Hand. Ein Grund: die Magensäure ist sehr sauer und reizt die Speiseröhre. Ihr pH-Wert beträgt im nüchternen Zustand etwa 1 und bei vollem Magen zwischen 2-4.
Folgende Symptome treten beim Sodbrennen auf:
saures Aufstoßen von Magensäure oder Mageninhalten
brennender Schmerz im Brustbereich (hinter dem Brustbein)
Druck im Oberbauch
Unter uns gesagt ist es aber leider so, dass das Sodbrennen nicht einfach mal so entsteht. Ein einmaliges Aufstoßen verursacht keine so starke Reizung der Speiseröhre, weswegen du im Falle von Sodbrennen zu deiner Ärzt*in gehen solltest - denn die Ursache ist oft die Refluxkrankheit.
Tritt Sodbrennen häufiger auf, handelt es sich um das Leitsymptom der Refluxkrankheit (med. Gastroösophagealer Reflux), unter der viele Menschen leiden.
Die Ursachen von Sodbrennen sind unterschiedlich. Oft trifft es uns ausgerechnet an tollen Tagen mit viel gehaltvollem Essen. Also an Weihnachten, Geburtstagen, Hochzeiten und Co., was natürlich außerordentlich ärgerlich ist. Folgende Lebensmittel sind häufig Schuld am Sodbrennen:
fettes Essen
scharfes Essen/Getränke
süßes Essen/Getränke
saures Essen/Getränke
Knoblauch
Alkohol
Rauchen
Orangensaft
Cola (hat von allen den sauersten pH-Wert)
Kaffee
Dazu gibt es natürlich noch weitere Risikofaktoren, die Sodbrennen wahrscheinlicher machen:
Übergewicht
Stress
seelische Probleme
Nervosität
enge Kleidung
Bei Frauen ist das Problem, dass bis zu 80% aller Schwangeren im letzten Drittel der Schwangerschaft unter Sodbrennen leiden. Hier kann eine gezielte Ernährung mit wenig Fett und Schärfe helfen.
Ernährung bei Sodbrennen: Vorbeugen leicht gemacht
Wenn du unter chronischem Sodbrennen leidest, ist die richtige Ernährung gefragt - oder auch, wenn du es einfach häufiger hast und es lieber verhindern willst, bevor es zur Chronifizierung kommt.
Es gibt verschiedene Kniffe, die du zum Sodbrennen vorbeugen anwenden kannst und die dir helfen, dass das Brennen hinterm Brustbein gar nicht erst anfängt.
Weniger Risikospeisen essen
Die zumindest auf dem Papier leichteste Möglichkeit, dem Sodbrennen vorzubeugen, ist es, möglichst wenig der oben genannten Lebensmittel oder auch Fertiggerichte zu konsumieren, wenn du anfällig bist. Allerdings ist es bei fettigem Essen oder Süßigkeiten, koffein- sowie zuckerhaltigen Getränken erstmal schwierig, davon loszukommen - hier ist Konsequenz und eine langfristige Ernährungsumstellung gefragt. Dabei kann eine Ernährungsberatung helfen, die bei entsprechendem Leidensdruck auch ärztlich verschrieben wird.
Knoblauch-Ersatz mit Asafoetida
Knoblauch im Essen kannst du recht einfach mit dem Gewürz Asafoetida bzw. Asanth ersetzen. Eine großzügige Messerspitze reicht meist aus, um das gewünschte Aroma auch so zu bekommen. Das auch als Teufelsdreck bekannte Gewürz wird aus dem Harz der Asafoetida-Pflanze gewonnen, die in Iran, Afghanistan, Pakistan, Usbekistan und Indien sowie Libyen heimisch ist. Als Gewürz wird es in der Regel mit Bockshornklee gemischt.
Aufguss aus geschroteten Leinsamen
Ein Aufguss aus geschroteten Leinsamen soll mittelfristig angewandt die Magenschleimhaut beruhigen und so gegen das Sodbrennen vorbeugen. Die Anwendungszeit beträgt laut der NDR-Ernährungs-Docs etwa vier bis sechs Wochen. So soll es funktionieren:
1 EL helle Leinsamen in einen Teebeutel geben und mit 150 ml kochendem Wasser übergießen. Ca. 20 Minuten ziehen lassen.
Teesäckchen ausdrücken und entfernen.
Über den Tag verteilt kleine Schlucke davon trinken, bis der Sud alle ist.
KüKaLeiWa
Falls du glaubst, dass wir dich vergackeiern wollen, liegst du falsch. Das Wort KüKaLeiWa steht für eine Möglichkeit, Sodbrennen vorzubeugen. Konkret handelt es sich dabei um Kümmel-Kartoffel-Leinsamen-Wasser. Wie wir inzwischen wissen, ist Kartoffelwasser akut gegen Sodbrennen gut, aber in diesem Fall kannst du dem Brennen in der Speiseröhre zuvorkommen. Auch hier soll die Anwendung zunächst vier bis sechs Wochen betragen und kann dann bei Bedarf wiederholt werden. So wird Omas Hausmittel laut "Hessischem Rundfunk" zubereitet:
Zwei mittelgroße Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden.
Topf mit 2 Litern Wasser füllen und 2 TL Kümmel sowie 3 TL Leinsamen hinzufügen. Optional kannst du auch zwei Teelöffel und 1 Handvoll geschnittene Brennnessel hinzufügen.
Erhitzen und ca. 20 Minuten kochen lassen, durch ein Sieb abgießen und den Sud auffangen.
Im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Trinken aufwärmen. Erstmal etwa 15-20 Minuten vor dem Frühstück trinken.
Quellen
Avidan, B./Sonnenberg, A. et al: Walking and chewing reduce postprandial acid reflux. In: Alimentary Pharmacology & Therapeutics, Jahrgang 15, Heft 2, S. 151-155, Februar 2001. In: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.1365-2036.2001.00902.x
Hennerici, Lucia: Protonenpumpenhemmer: Einnahme, Wirkungen und Nebenwirkungen. In: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Protonenpumpenhemmer-Einnahme-Wirkungen-und-Nebenwirkungen,protonenpumpenhemmer104.html (26.08.2024)
HR: KüKaLeiWa (Kümmel-Kartoffel-Leinsamen-Wasser). In: https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/die-ratgeber/rezepte/rezept-kuekaleiwa-kuemmel-kartoffel-leinsamen-wasser-v3,kuekaleiwa-100.html (05.04.2023)
Johns Hopkins School of Medicine: Ginger Benefits. In: https://www.hopkinsmedicine.org/health/wellness-and-prevention/ginger-benefits (10.12.2024)
Lohsiriwat, Suprat et al: Effect of ginger on lower esophageal sphincter pressure. In: Journal of the Medical Association Thailand, Jahrgang 93, Heft 3, S. 366-372, März 2010. In: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20420113/
NDR: Ernährung bei Sodbrennen: Säureattacken aus dem Magen stoppen. In: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrung-bei-Sodbrennen-Saeureattacken-aus-dem-Magen-stoppen,sodbrennen130.html (29.01.2024)
Thomas, Anette: Hausmittel bei Sodbrennen - veraltet oder immer noch aktuell? In: https://www.ptaheute.de/wissen-am-hv/wissen-am-hv-sodbrennen/hausmittel-bei-sodbrennen-veraltet-oder-immer-noch-aktuell (13.07.2021)
Artikelbild und Social Media: decade3d/iStock (Themenbild)